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Wichtige Entscheidungen im Stadtrat Koblenz

Der Stadtrat traf sich im Dezember zu einer wichtigen Sitzung.

Alle Themen drehten sich um Geld und Finanzen.

Oberbürgermeister David Langner leitete die Sitzung.

Er und der Kämmerer stellten neue Zahlen vor.


Haushalt 2026 beschlossen

Der Haushalt ist der Finanzplan der Stadt.

Der Plan für 2026 wurde beschlossen.

Die Stadt hat ein Minus von 44,3 Millionen Euro.

Sie braucht Kredite von über 91 Millionen Euro.

Eigenkapital bedeutet: Geld, das der Stadt gehört.

Das Eigenkapital sinkt bis Ende 2026 auf 568 Millionen Euro.

Jetzt prüft eine Behörde in Trier den Plan.


Neue Gebühren für Märkte und Hunde

Die Gebühren für Märkte steigen erstmals seit 2016.

Es gibt eine Erhöhung von 50 Prozent.

Das bedeutet:

  • Privatnutzer zahlen 12 Euro pro Meter.
  • Gewerbetreibende zahlen 30 Euro pro Meter.

Die Stadt bekommt dadurch mehr Geld für die Märkte.

Auch die Hundesteuer ändert sich.

Für den ersten Hund bleibt die Steuer gleich.

Für den zweiten und weitere Hunde steigt die Steuer.

Auch gefährliche Hunde kosten mehr.

Die Stadt erwartet durch die Änderungen 19.000 Euro mehr pro Jahr.


Finanzierung der Bundesgartenschau (BUGA)

Die BUGA ist eine große Garten-Ausstellung.

Der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal hilft bei der Finanzierung.

Die Stadt Koblenz zahlt den größten Teil.

Die jährliche Zahlung (Umlage) steigt von 64.700 auf 187.500 Euro.

Umlage heißt: Mehrere zusammen zahlen Geld für ein Projekt.

Durch die Erhöhung wird die Rückzahlung bis 2035 kürzer.

Der Stadtrat stimmte auch dafür.


Bürgermeisterin gibt Amt ab

Frau Ulrike Mohrs gibt ihr Amt am 30. November ab.

Der Stadtrat schreibt die Stelle neu aus.

Die Wahl ist am 26. März 2026.

Bewerbungen sind bis zum 1. Februar möglich.


Gebühren für Abfall und Straßenreinigung steigen

Die Entsorgungsgebühren für Müll werden alle drei Jahre neu berechnet.

Dieses Mal steigen sie um 2,79 Prozent.

Die Gebühren für Straßenreinigung steigen um 3,88 Prozent.

Der Stadtrat stimmte auch diesen Erhöhungen zu.


Weitere Themen und Ausblick

Die Verwaltung beantwortete mehrere Fragen von Ratsmitgliedern.

Es gab eine geheime Sitzung zu zehn weiteren Themen.

Im November entschied der Rat gegen eine Klage vom Land.

Mit den beschlossenen Maßnahmen plant die Stadt Koblenz eine gute Zukunft.

Sie will finanziell sicher und nachhaltig arbeiten.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Fr, 12. Dez um 16:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Versteckte Belastung – über die kleinen Gebühren steigen die Kosten für alle allmählich an.
Sinnvoll, wenn dadurch wichtige Projekte wie die Bundesgartenschau finanziert werden können.
Ich finde, die Stadt sollte lieber andere Einsparmöglichkeiten suchen, statt Gebühren zu erhöhen.