Engagement in Koblenz wird gewürdigt: Drei Bürger:innen erhalten die Kulturehrennadel für ihren bedeutenden Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der lokale Kulturlandschaft.

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Am vergangenen Sonntag, abends um halb acht, wurden in Koblenz drei engagierte Bürgerinnen und Bürger mit der Kulturehrennadel für ihr herausragendes kulturelles Engagement geehrt. Die Feierstunde fand im Rathaussaal statt und wurde vom Oberbürgermeister und dem Kulturdezernenten geleitet. 

Die Auszeichnung ging an Harald Pohl, Saskia Scherhag-König und Marita Warnke. Harald Pohl ist seit Jahren in der Denkmalpflege aktiv und hat die Festungsanlage „Pro Fort Konstantin“ saniert. Saskia Scherhag-König führt den Verein „Kultur im Café Hahn“ und fördert mit rund 3.000 Mitgliedern die alternative Kulturszene. Marita Warnke bewahrt das künstlerische Erbe der Stadt, betreut das Philipp-Dott-Archiv und hat ein Geoportal für die Dokumentation von Graffiti in Koblenz entwickelt.

Hierbei wurde die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit für die Vielfalt und den Erhalt des kulturellen Lebens in Koblenz hervorgehoben. Den Abschluss bildete ein musikalischer Empfang mit Isabelle Roger und Harald David Meyer, bei dem die Gäste die Leistungen der Preisträger würdigten. Mit dieser Ehrung setzt Koblenz ein deutliches Zeichen für die Anerkennung ehrenamtlichen kulturellen Engagements.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Drei Koblenzerinnen und Koblenzer für kulturelles Engagement ausgezeichnet

Drei Koblenzerinnen und Koblenzer für kulturelles Engagement ausgezeichnet

In einer feierlichen Zeremonie mit Oberbürgermeister David Langner und Dezernent für Bildung und Kultur Ingo Schneider wurden am vergangenen Sonntag, 30. März drei Koblenzerinnen und Koblenzer für ihr außerordentliches kulturelles Engagement mit der Kulturehrennadel ausgezeichnet. 

Ehrenamtliches Engagement ist vielseitig, zeitintensiv und mit harter Arbeit verbunden. Gleichzeitig ist es essenziell für ein facettenreiches kulturelles Angebot in der Stadt. Um dieses Engagement zu würdigen, ehrt die Stadt Koblenz jährlich drei Bürgerinnen und Bürger und verleiht ihnen die Kulturehrennadel für besonderes ehrenamtliches Wirken in der regionalen Kulturszene. In diesem Jahr wurden Harald Pohl, Saskia Scherhag-König und Marita Warnke im historischen Rathaussaal für ihren Einsatz mit der Kulturehrennadel ausgezeichnet. 

Harald Pohl ist bereits seit vielen Jahren im Bereich Denkmalpflege aktiv. Als Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender des Vereins „Pro Konstantin“ setzte er sich besonders für die Sanierung und Belebung des Fort Konstantin ein. Zudem bringt er sich in vielfältiger Weise in das kulturelle Leben der Stadt und des Stadtteils Karthause ein. Saskia Scherhag-König gestaltet die Koblenzer Kulturszene durch ihr Engagement als Vorsitzende des Vereins „Kultur im Café Hahn“ aktiv mit. Sie führt den Verein, der mit über 3.000 Mitgliedern einen essenziellen Beitrag zum Erhalt der freien und alternativen Kulturszene ebenso wie zur Vielfalt und zum privatwirtschaftlich organisierten Kulturangebot leistet, seit 2017 als Vorsitzende. Marita Warnke ist bekannt für ihr Engagement zur Bewahrung des künstlerischen Erbes des Koblenzer Künstlers Philipp Dott. Sie unterhält das Philipp-Dott-Archiv, ist Autorin eines umfangreichen Werks über den Künstler und hat ein über das Geoportal der Stadt zugängliches Register über alle Sgrafitti an Koblenzer Gebäuden erstellt.

Alle drei Preisträgerinnen und Preisträger tragen durch ihr Tun erheblich zur kulturellen Vielfalt der Stadt Koblenz bei. Ihr Engagement ist von unschätzbarem Wert und trägt maßgeblich dazu bei, dass Koblenz ein attraktiver und vielfältiger Ort ist und bleibt. 

Die feierliche Veranstaltung endete mit einem Empfang und wurde musikalisch von den Musikern Isabelle Roger und Harald David Meyer untermalt.



Foto (Michael Jordan):  Kulturdezernent Ingo Schneider (links) und Oberbürgermeister David Langner (rechts) gratulierten den Preisträgerinnen und dem Preisträger (v.l.) Marita Warnke, Harald Pohl, Saskia Scherhag-König zu ihrer erhaltenen Auszeichnung.

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Koblenz

Rathaus Koblenz, Rathausplatz 1, 56068 Koblenz

David Langner, geboren und aufgewachsen in Koblenz, ist eine bedeutende Persönlichkeit in der lokalen Politikszene. Seit seinem Amtsantritt als Bürgermeister hat er sich leidenschaftlich für das Wohl und die Entwicklung der Stadt eingesetzt. Mit seinem Hintergrund in der Verwaltung und seinem starken Engagement für bürgernahe Politik hat er zahlreiche Projekte initiiert, die das Leben der Einwohner verbessern.

Langner ist bekannt für seine Offenheit für neue Ideen und seine Fähigkeit, verschiedene Interessengruppen zusammenzubringen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Seine Vision für Koblenz umfasst nicht nur wirtschaftliche und infrastrukturelle Aspekte, sondern auch soziale und kulturelle Belange. Unter seiner Führung wurden innovative Programme gestartet, um die Lebensqualität in der Stadt zu steigern und den Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu stärken.

Durch seine transparente und zugängliche Herangehensweise hat David Langner das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger gewonnen und ist zu einer respektierten und geschätzten Figur in Koblenz geworden. Sein unermüdlicher Einsatz für die Belange der Stadt und ihrer Bewohner hat ihn zu einem Vorbild für viele gemacht und seine Amtszeit geprägt.

Mehr öffentliche Fördergelder für Initiativen wie „Pro Fort Konstantin“

Community-Tage für Kulturschaffende und Freiwillige veranstalten

Mentorenprogramme für junge Kulturakteure starten

Bürgerschaftliche Kulturpatenschaften anregen

Prämien für besonderes Engagement einführen

Drei Bürger erhalten am 30. März die Kulturehrennadel für ihr Engagement in der Stadt

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    <p>Am vergangenen Sonntag, dem 30. März, wurden drei engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Koblenz für ihr herausragendes Wirken im kulturellen Bereich mit der Kulturehrennadel geehrt. Die Auszeichnung erfolgte in einer feierlichen Veranstaltung im traditionsreichen Rathaussaal der Stadt Koblenz. Die Feier wurde von Oberbürgermeister David Langner und dem Dezernenten für Bildung, Kultur und Soziales, Ingo Schneider, geleitet und stand ganz im Zeichen ehrenamtlichen Engagements.</p>

    <h2>Eine besondere Ehrung für außergewöhnliches Engagement</h2>
    <p>Die Kulturehrennadel wurde in diesem Jahr an Harald Pohl, Saskia Scherhag-König und Marita Warnke verliehen. Ihr vielfältiger Einsatz in unterschiedlichen Bereichen des Koblenzer Kulturlebens steht beispielhaft für bürgerschaftliches Engagement und die Wertschätzung der Kulturlandschaft.</p>
    <p>Die Stadt Koblenz würdigte mit der Ehrung nicht nur die individuelle Leistung jedes Preisträgers, sondern auch die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit für die Entwicklung und den Erhalt kultureller Vielfalt in der Region.</p>

    <h3>Harald Pohl: Einsatz für Denkmalpflege und Stadtteilleben</h3>
    <p>Harald Pohl engagiert sich seit Jahren in der Denkmalpflege, insbesondere als Gründer und langjähriger Vorsitzender von „Pro Fort Konstantin“. Sein Einsatz für die Sanierung und Belebung der historischen Festungsanlage hat maßgeblich dazu beigetragen, dieses Kulturdenkmal erlebbar zu machen. Darüber hinaus bringt er sich vielseitig im kulturellen Leben des Stadtteils Karthause ein.</p>

    <h3>Saskia Scherhag-König: Brücke zwischen freier Szene und Vereinsleben</h3>
    <p>Als Vorsitzende des Vereins „Kultur im Café Hahn“ gestaltet Saskia Scherhag-König aktiv das Vereinsleben und setzt sich seit 2017 intensiv für die Förderung einer freien und alternativen Kulturszene ein. Mit rund 3.000 Mitgliedern fördert der Verein die kulturelle Vielfalt in Koblenz und ergänzt somit das privatwirtschaftlich organisierte Kulturangebot.</p>

    <h3>Marita Warnke: Bewahrerin des künstlerischen Erbes</h3>
    <p>Marita Warnke engagiert sich vor allem für die Bewahrung des künstlerischen Erbes der Stadt. Sie betreut das Philipp-Dott-Archiv, ist Verfasserin eines umfassenden Werkes über den Künstler und hat ein Geoportal für die Stadt entwickelt, das alle Graffiti an Koblenzer Gebäuden dokumentiert. Ihr Wirken ist ein bedeutender Beitrag zur Dokumentation und Sichtbarmachung von Kunst im städtischen Raum.</p>

    <h2>Bedeutung des Engagements für Koblenz</h2>
    <p>Das ehrenamtliche Engagement der Ausgezeichneten bereichert die Stadt Koblenz auf unterschiedliche Weise. Ihre Initiativen tragen dazu bei, das kulturelle Leben zu stärken, das Erbe der Stadt zu bewahren und die kulturelle Vielfalt zu fördern. Ihre Arbeit ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass Koblenz als lebendige und vielfältige Stadt wahrgenommen wird.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Kulturehrennadel" explanation="Die Kulturehrennadel ist eine offizielle Auszeichnung der Stadt Koblenz. Mit ihr werden Personen gewürdigt, die sich in besonderer Weise und meist ehrenamtlich um das kulturelle Leben der Stadt verdient gemacht haben."/>

    <h3>Musikalische Begleitung und Ausklang der Veranstaltung</h3>
    <p>Den feierlichen Abschluss der Veranstaltung bildete ein Empfang, bei dem die Musiker Isabelle Roger und Harald David Meyer für die musikalische Untermalung sorgten. So bot sich den Gästen Gelegenheit zum Austausch und zur Würdigung der Leistungen der Preisträgerinnen und des Preisträgers in passendem Rahmen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit der feierlichen Verleihung der Kulturehrennadel unterstreicht Koblenz die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für eine vielfältige und lebendige Stadtkultur. Die Anerkennung der Preisträgerinnen und des Preisträgers setzt ein Zeichen für die Wertschätzung und Förderung kulturellen Wirkens in der Region.</p>
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### Ehrung für engagierte Bürger in Koblenz

Am Sonntag, dem 30. März, gab es eine besondere Feier.  
Drei Menschen aus Koblenz bekamen eine Auszeichnung.  
Sie heißen Harald Pohl, Saskia Scherhag-König und Marita Warnke.  
Die Stadt Koblenz ehrt sie für ihre Arbeit für Kultur.

Die Feier fand im Rathaus von Koblenz statt.  
Der Oberbürgermeister war dabei.  
Auch Ingo Schneider, der für Kultur verantwortlich ist, war dabei.  
Es ging um Menschen, die viel für die Stadt tun.

Diese Auszeichnung heißt Kulturehrennadel.  
Sie wird nur bei besonderen Verdiensten gegeben.  
Sie zeigt, dass die Arbeit für Kultur wichtig ist.  
Die Auszeichnung ist eine große Ehre.

### Wer wurde geehrt?

**Harald Pohl**  
Er kümmert sich um alte Denkmäler.  
Er hat "Pro Fort Konstantin" gegründet.  
Damit wird eine alte Festung gepflegt.  
Harald Pohl sorgt dafür, dass man die Festung sehen kann.  
Er hilft auch im Stadtteil Karthause mit.

**Saskia Scherhag-König**  
Sie ist Vorsitzende eines Vereins.  
Der Verein heißt "Kultur im Café Hahn".  
Sie gestaltet das Vereinsleben.  
Seit 2017 fördert sie die freie Kulturszene.  
Der Verein hat etwa 3.000 Mitglieder.  
Er macht Kultur für viele Menschen.

**Marita Warnke**  
Sie bewahrt das künstlerische Erbe.  
Sie betreut das Philipp-Dott-Archiv.  
Sie hat viele Werke über den Künstler geschrieben.  
Sie hat auch ein Geoportal gemacht.  
Darin sind alle Graffiti in Koblenz zu sehen.  
Sie dokumentiert Kunst im öffentlichen Raum.

### Warum ist das wichtig?

Die Arbeit der Preisträger macht Koblenz schöner.  
Sie helfen, die Stadt lebendig zu halten.  
Sie bewahren das Erbe der Stadt.  
Sie zeigen, dass ehrenamtliche Arbeit viel wert ist.

### Die Feier endete musikalisch

Es gab Musik vom Musiker Isabelle Roger.  
Harald David Meyer spielte auch.  
Das Ganze war ein schöner Abschluss.  
Es war Gelegenheit, sich zu unterhalten.  
Man konnte die Leistungen der Preisträger würdigen.

Vielen Dank an alle, die sich für Kultur engagieren!  
Sie machen Koblenz zu einer besonderen Stadt.  
Mit ihrer Arbeit sorgen sie für Vielfalt.  
Das macht Koblenz lebendig und schön.

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  <p>Am 30. März wurden in Koblenz drei Bürger für ihr kulturelles Engagement mit der Kulturehrennadel ausgezeichnet. Die Ehrung fand im Rathaussaal statt und wurde von Oberbürgermeister David Langner sowie Ingo Schneider geleitet. Die Preisträger sind Harald Pohl, Saskia Scherhag-König und Marita Warnke, die sich vielfältig für die Kulturlandschaft der Stadt engagieren.</p>
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Koblenz ehrt Kulturhelden