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Am Görres-Gymnasium in Koblenz gibt es Neuigkeiten.
Die Schule bekommt neue Heizungen.
Diese Heizungen heißen Sole-Wasser-Wärmepumpen.
Das ist eine Technik für umweltfreundliches Heizen.
Die Heizungen nutzen Wärme aus der Erde.
Die Schule wird mit dieser Technik fast ohne Schadstoffe warm.
KIPKI ist ein Programm in Rheinland-Pfalz.
Es hilft Städten und Gemeinden beim Klima-Schutz.
So unterstützt KIPKI zum Beispiel:
Koblenz bekommt 9,6 Millionen Euro Fördergeld.
Davon kostet die neue Heizung am Gymnasium 1,3 Millionen Euro.
Die Schule bekommt 38 tiefe Löcher auf dem Schulhof.
Jedes Loch ist 130 Meter tief.
In den Löchern läuft Wasser herum.
Das Wasser nimmt Wärme aus der Erde auf.
Die Wärmepumpe wandelt diese Wärme in Heizenergie um.
So kann die Schule effizient und leise beheizt werden.
Die neue Technik kann mehr als Heizen.
Im Sommer kann sie das Gebäude kühlen.
Sie leitet überschüssige Wärme nach draußen.
Das macht die Schule angenehmer im Sommer.
Es braucht keine extra Klimaanlagen.
Das alte Nahwärmenetz bleibt bestehen.
Es kann jetzt Wärme in beide Richtungen schicken.
Im Winter liefert die Schule Wärme an:
Im Sommer kann die Schule Wärme von diesen Orten bekommen.
Das spart Energie im ganzen Stadtteil.
Durch das neue System spart die Schule viel Energie.
Das sind 600.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Das ist so viel wie 100 Haushalte im Jahr brauchen.
Das hilft, das Klima zu schützen.
Die Stadt wird unabhängiger von fossilen Brennstoffen.
Die Arbeiten starten mit den Sommerferien.
Bis zum Ferienende soll alles fertig sein.
Es kann zu kleinen Störungen auf dem Schulhof kommen.
Die Stadt bittet um Verständnis.
Die Stadt Koblenz arbeitet an nachhaltiger Energie.
Moderne Technik hilft, Energie zu sparen und Klima zu schützen.
Das Görres-Gymnasium ist jetzt ein Beispiel für Umwelttechnik.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Jul um 12:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.