Übersetzung in Einfache Sprache

Vorsicht vor Schockanrufen am Telefon

Oft sind ältere Menschen Opfer von Schockanrufen.
Schockanrufe sind eine fiese Art von Telefonbetrug.
Die Betrüger machen Ihnen Angst und setzten Sie unter Druck.
So wollen sie Geld oder Wertgegenstände bekommen.

Das Ordnungsamt Koblenz, das Landeskriminalamt und die Verbraucherzentrale warnen davor.
Sie geben Tipps, wie Sie sich schützen können.


So funktionieren Schockanrufe

Die Betrüger geben sich als Verwandte oder Polizei aus.
Sie erzählen von einem Notfall, zum Beispiel:

  • Einer schweren Krankheit
  • Einem Unfall

Sie wollen Sie schnell zu Geld bringen.
Sie fordern oft Geld als Kaution, um angebliche Strafen zu vermeiden.

Manchmal hört man im Hintergrund Schreie oder Weinen.
Das soll das Gespräch glaubwürdiger machen.

Oft übernimmt dann ein falscher Polizist oder Anwalt das Telefon.
So steigt der Druck auf Sie, schnell zu handeln.


Neue Tricks mit Künstlicher Intelligenz (KI)

Betrüger nutzen heute Künstliche Intelligenz.

Künstliche Intelligenz (KI) bedeutet:
Computer handeln wie Menschen.
Sie können Stimmen und Texte nachmachen.

So klingt der Betrug noch echter.
Sie können kaum noch unterscheiden, ob es ein echter Verwandter ist.


So schützen Sie sich vor Schockanrufen

Beachten Sie diese Tipps:

  • Seien Sie immer vorsichtig am Telefon.
  • Nehmen Sie keine Anrufe von unbekannten Nummern an.
  • Fühlen Sie sich unter Druck? Legen Sie sofort auf.
  • Stellen Sie Fragen, die nur echte Angehörige kennen.
  • Vereinbaren Sie ein geheimes Codewort mit Ihrer Familie.
  • Rufen Sie immer selbst bei der Familie zurück.
    Nutzen Sie dafür nur bekannte Nummern.
  • Sprechen Sie nicht über Ihr Geld am Telefon.
  • Geben Sie kein Geld oder Wertgegenstände an Fremde.
  • Holen Sie eine vertrauensvolle Person dazu.
  • Melden Sie verdächtige Anrufe sofort der Polizei unter 110.
  • Denken Sie darüber nach, Ihren Telefonbucheintrag zu löschen oder zu anonymisieren.

Was tun, wenn Sie betroffen sind?

Wenn Sie Opfer eines Schockanrufs wurden:

  • Melden Sie den Betrug sofort der Polizei.
  • Informieren Sie Ihre Familie und Freunde über den Betrug.
  • Wissen Sie: Kautionen, wie von den Betrügern verlangt, gibt es nicht in Deutschland.
  • Geld wird nie verlangt, bevor eine medizinische Behandlung beginnt.

Hilfe und weitere Informationen

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Ordnungsamt Koblenz, Initiative „Sicherheit in unserer Stadt“
Telefon: 0261/129-4760

Weitere Informationen finden Sie hier:


Mit diesem Wissen schützen Sie sich und Ihre Familie besser.
Bleiben Sie vorsichtig und sagen Sie auch anderen Bescheid.
So haben Betrüger keine Chance.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Heute um 06:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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