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Igel leben oft in Gärten.
Sie fressen Insekten und Schnecken.
Das ist gut für den Garten.
Igel sind nachtaktiv.
Das heißt: Sie sind nachts unterwegs.
Dabei begegnen sie manchmal Mährobotern.
Mähroboter sind kleine Geräte.
Sie schneiden den Rasen automatisch.
Igel gehen oft in der Dämmerung spazieren.
Sie suchen dann nach Essen.
Viele Mähroboter sind nachts aktiv.
Das kann für Igel sehr gefährlich sein.
Igel haben keinen Fluchtinstinkt.
Das heißt: Sie laufen nicht weg bei Gefahr.
Sie rollen sich zusammen zu einer Kugel.
Dann schützen ihre Stacheln sie.
Fluchtinstinkt bedeutet, dass Tiere weglaufen.
Sie tun das, wenn sie Angst haben.
Leider erkennen Mähroboter Igel nicht.
Sie stoppen nicht, wenn ein Igel in der Nähe ist.
Das kann zu schlimmen Verletzungen führen.
Oft verletzt es die Tiere schwer.
Manche Igel sterben daran.
Igel sind im Gesetz besonders geschützt.
Niemand darf sie verletzen oder fangen.
Doch es passieren viele Unfälle mit Mährobotern.
Viele Städte wollen Mähroboter nachts verbieten.
Das soll die Tiere besser schützen.
Manche Städte haben das schon gemacht.
Das Umweltamt sagt:
Benutzen Sie den Mähroboter nur tagsüber.
So schützen Sie die Igel.
Kaufen Sie einen Mähroboter mit Tierschutz-Technik.
Diese Geräte erkennen Igel und stoppen.
Lassen Sie Gras an manchen Stellen höher wachsen.
Hoher Rasen ist ein guter Lebensraum für Tiere.
Dort können sich Igel verstecken und leben.
Sie müssen nicht den ganzen Garten verwildern lassen.
Kleine naturbelassene Flächen reichen schon.
So schützen Sie die Igel und fördern viele Tiere.
Ihr Garten wird dadurch lebendiger und schöner.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 14:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.