
The Trouble Notes begeistern beim Kultursommer in Kehl
Ein unvergessliches Konzert mit progressivem World-Folk am 31. August auf der SeebühneThe Trouble Notes beim Kultursommer in Kehl
Kehl – Am Samstag, den 31. August, endet der Kultursommer mit einem Highlight: Die Berliner Band The Trouble Notes wird auf der Seebühne auftreten. Bekannt für ihren progressiven World-Folk, besteht das Duo aus Geiger Bennet Cerven und Gitarrist Florian Eisenschmidt. Regelmäßig werden sie von Gastmusikern begleitet, die ihren Auftritten eine besondere Note verleihen.
Einzigartige musikalische Inspiration
The Trouble Notes überschreiten mit ihrem musikalischen Konzept Grenzen und entwickeln eine unverwechselbare Definition von Musik. Ihre Kompositionen sind stark von ihren Reisen rund um den Globus inspiriert. Die Band, die 2013 gegründet wurde, hat sich schnell in der internationalen World-Folk-Szene etabliert und bereits 2020 beim Kultursommer auf der Seebühne gespielt.
Erfolgreiche internationale Tourneen
Mit Auftritten in Europa und Nordamerika hat die Band auf sich aufmerksam gemacht. TV-Auftritte in den USA, Europa, Japan und Brasilien trugen zur Steigerung ihrer Bekanntheit bei. Auch auf renommierten Festivals standen sie bereits mit Größen wie Jethro Tull, Rodrigo y Gabriela und America auf der Bühne. Ihr virales Video „Grand Masquerade“ wurde über 50 Millionen Mal aufgerufen und sorgte für weltweite Aufmerksamkeit.
Konzertdetails und Wetterhinweis
Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Da die Sitzplätze im Rosengarten begrenzt sind, empfiehlt das Kulturbüro, eigene Sitzgelegenheiten und Decken mitzubringen. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in die Stadthalle verlegt, die ebenfalls nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen bietet. Informationen über den Veranstaltungsort erhalten Interessierte am Samstag ab 12 Uhr unter der Nummer 07851 88-1888.
Weitere Informationen
Zusätzliche Details sind im Kultursommerleporello erhältlich, das im Kulturhaus, der Mediathek und in der Tourist-Information ausliegt. Online kann man sich unter www.kultur.kehl.de informieren.
Bildrechte: Stefanie Tendler