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Die Stadt Kehl macht ein großes Projekt.
Das Projekt hilft Kindern gut miteinander zu leben.
Viele Kinder haben oft Streit oder Ärger.
Das ist nicht gut für die Schule.
Viele Lehrerinnen und Lehrer merken:
Kinder streiten oft in der Schule.
Manchmal gehen Kinder zu weit und verletzen andere.
Fragen wie „Was stört mich?“ sind schwer zu beantworten.
Auch Erwachsene wissen oft nicht, was sie tun sollen.
Viele Kinder nutzen schon früh das Handy.
Das kann zu Problemen wie Cyber-Mobbing führen.
Cyber-Mobbing bedeutet:
Jemand wird im Internet oder mit dem Handy geärgert oder bedroht.
Das Projekt hilft allen Kindern.
Es gibt verschiedene Angebote für die Jahrgangsstufen:
1. Klasse:
Kinder lernen über Gefühle und Streit.
Sie lernen, „Nein“ zu sagen, wenn etwas nicht stimmt.
Ein Theaterstück zeigt, wie wichtig das ist.
2. und 3. Klasse:
Kinder lernen, wie sie Streiten vermeiden können.
Sie lernen, wie Gewalt Gefühle verletzt.
4. Klasse:
Kinder lernen, ihre Grenzen zu erkennen.
Sie lernen, Geheimnisse richtig zu behandeln.
Mädchen und Jungen lernen, sich zu schützen.
Fast alle Grundschulen machen mit.
Es gibt 93 Veranstaltungen für etwa 1400 Kinder.
Viele Partner helfen mit.
Manche Termine machen die Sozialarbeiterinnen selbst.
Andere machen sie zusammen mit externen Experten.
Jede Schule kann selbst wählen,
welche Angebote gut zu ihren Kindern passen.
So bekommen möglichst viele Kinder Hilfe.
Das erste Jahr kostete 8.500 Euro.
Die Stadt Kehl und Schulen teilen die Kosten.
Dazu geben Vereine und Stiftungen Geld dazu.
Im nächsten Jahr sucht das Team mehr Unterstützer.
Zum Beispiel Firmen oder Fördervereine.
Das Projekt soll weiter laufen.
Die Schule geben Rückmeldungen dazu.
Das Team will das Programm noch besser machen.
Viele finden das Projekt schon jetzt gut.
Viele Frauen und Männer aus Schulen und Vereinen.
Z.B.:
Gutes Miteinander macht die Schule besser.
Kinder lernen, freundlich und respektvoll zu sein.
Das hilft ihnen auch später im Leben.
Die Stadt Kehl zeigt mit dem Projekt,
wie gute Hilfe für Kinder aussehen kann.
Andere Städte können das Projekt nachmachen.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie Frau Simone Baaß anrufen:
Telefon: 0170/9675777
E-Mail: s.baass@stadt-kehl.de
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 15:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.