Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Das Naturschutzgebiet Roßwörth liegt bei Leutesheim.
Auch diesen Winter gibt es dort eine besondere Pflege.  
Auszubildende vom Forstlichen Ausbildungszentrum Mattenhof
schneiden eine Hecke, die 500 Meter lang ist.  
Die Stadt Kehl hat den Auftrag dazu gegeben.
Das Ziel ist klar:
Die Tiere und Pflanzen sollen weiter gut leben.  
Schon 2017 haben die Auszubildenden hier gearbeitet.
Damals wuchs die Fläche sehr dicht.
Vor allem die Kopfweiden wuchsen zu stark.  
Kopfweiden sind Weidenbäume.
Die Äste werden immer wieder kurz geschnitten.
So wachsen viele neue Äste oben am Stamm.
Das gibt vielen Tieren ein Zuhause.  
Das dichte Wachstum machte den Pflanzen und Tieren Probleme.
Es wurde zu dunkel für seltene Pflanzen, wie Schilfrohr.
Auch Vögel und Insekten hatten weniger Platz.  
Viele Vogelarten brüten am Boden.
Die Hecken sind für sie wichtig zum Schutz.  
Die Pflegearbeiten sahen die Menschen im Ort.
Viele fragten sich: „Was machen die hier?“
Zuerst waren viele skeptisch.  
Jetzt sehen sie: Die Hecken sind schön und vielfältig.
Das Gebiet sieht wie ein Mosaik aus.
Viele Tiere und Pflanzen finden hier ein Zuhause.  
Früher sammelten Menschen Weidenholz.
Das half dem Gebiet, weil es die Pflanzen pflegte.
Heute machen das weniger Menschen wegen der Schutzregeln.  
Die Biotoppflege ist ein Erfolg.
Doch die Arbeit hört nicht auf.  
Revierförster Markus Gutmann sagt:
Kopfweiden müssen alle zehn Jahre geschnitten werden.
Sonst wird es zu dunkel für andere Pflanzen.
Dann wächst das Gebiet zu und verliert seine offene Form.  
Ohne Pflege wachsen Bäume überall.
Die offenen Flächen verschwinden.  
Im Dezember schneiden die Auszubildenden wieder die Hecke.
Das Roßwörth ist für sie ein wichtiges Übungsfeld.  
Sie schneiden so, dass unten viele Pflanzen weiter wachsen.
So bleibt die Landschaft vielfältig und lebendig.  
Die Arbeit verbindet Praxis mit Naturschutz.
Das macht das Projekt zu einem Gewinn für die Region.  
So bleibt das Naturschutzgebiet Roßwörth schön und lebendig.
Es ist ein guter Platz für viele Tiere und Pflanzen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mo, 3. Nov um 12:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.