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Am Dienstag, 7. Oktober, gab es einen Brand.
Der Brand war im Hafengebiet in Kehl.
Genauer: Auf einem Gelände in der Graudenzer Straße.
Ein großer Müllberg brannte dort.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Müll schon in Flammen.
Der Rauch zog bis ins nördliche Hafengebiet.
Der Müllberg war sehr groß – etwa 200 Kubikmeter.
Das Feuer war schwer zu löschen.
Der Müllberg war schwer erreichbar.
Die Feuerwehr half zuerst von oben mit einer Drehleiter.
Sie benutzte auch einen Wasserwerfer, der fernbedient wird.
Die Feuerwehrleute trugen Atemschutzmasken.
Ein Mitarbeiter vom Entsorgungsbetrieb half mit einem Kran.
Er schob den Müllberg auseinander.
So konnte das Feuer besser gelöscht werden.
So konnte das Feuer auch nicht auf andere Abfälle übergreifen.
Der Rauch roch beißend und unangenehm.
Die Feuerwehr untersuchte die Luft genau.
Es kam ein ABC-Erkundungsfahrzeug zum Einsatz.
Was ist ein ABC-Erkundungsfahrzeug?
Das ist ein spezielles Feuerwehrfahrzeug.
Es sucht gefährliche Stoffe in der Luft.
Diese Stoffe können atomar, biologisch oder chemisch sein.
Die Messungen zeigten: Es gab keine Gesundheitsgefahr.
Die Feuerwehr sagte: Nur der Geruch stört.
Die Feuerwehr arbeitete mehr als viereinhalb Stunden.
Gegen Mittag war das Feuer ganz aus.
Insgesamt halfen 25 Feuerwehrleute aus verschiedenen Bereichen:
Die Polizei war auch da.
Sie ermittelt noch, wie das Feuer entstand.
Der Einsatz zeigte, wie gut Feuerwehr und Polizei zusammenarbeiten.
Sie halfen schnell und sicher.
So konnten größere Schäden verhindert werden.
Auch die Menschen in der Nähe blieben sicher.
Die Stadt Kehl dankt allen Einsatzkräften sehr.
Sie lobt ihre Arbeit und ihren Einsatz.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Heute um 11:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.