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Am 9. Oktober werden in Kehl drei Stolpersteine verlegt.
Sie kommen vor die Hauptstraße 33.
Das erinnert an die Familie Gradwohl.
Stolpersteine sind kleine Gedenksteine.
Sie erinnern an Opfer des Nationalsozialismus.
Die Steine liegen dort, wo die Menschen zuletzt wohnten.
Sigmund Gradwohl wurde 1876 geboren.
Er stammte aus Offenburg.
Er heiratete 1903 Celine Levy in Kehl.
Sie bekamen Zwillinge: Leo und Jacob.
Jacob starb schon 1904.
Sigmund hatte ein Geschäft für Männerkleidung.
Sein Geschäft war in der Hauptstraße 33.
Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, wurde es schwer.
Die Familie wurde schlecht behandelt.
Das waren zum Beispiel:
Die Familie hatte die französische Staatsangehörigkeit.
Trotzdem gab es viele Probleme.
Die Behörden wollten, dass sie verkaufen und auswandern.
Geld wurde ihnen weggenommen.
1938 verkaufte die Familie ihr Haus.
Sie lebten in Schiltigheim im Elsass.
Celine starb 1940 im Exil.
Sigmund starb 1941 in einem Lager.
Sohn Leo wurde 1942 gefangen genommen.
Er kam nach Auschwitz und starb dort.
Nur die Schwester Bella Pomeranz überlebte.
Ein Stolperstein ist ein kleiner Stein.
Er liegt im Gehweg.
Der Stein liegt vor dem letzten Wohnhaus.
Darauf steht der Name von einem Opfer.
So erinnert man sich an die Opfer.
Der Künstler heißt Gunter Demnig.
Am 9. Oktober verlegt Gunter Demnig die Steine.
Das ist vor dem Haus der Familie Gradwohl.
Die Feier hat einige Programmpunkte:
Sie erinnern an Opfer und ihr Leben.
Sie zeigen, was schlimme Macht anrichtet.
Die Geschichte der Familie Gradwohl steht für viele andere.
Viele jüdische Familien litten und starben damals.
Wenn Sie mehr wissen wollen, kontaktieren Sie die Pressestelle der Stadt Kehl.
Sie geben gerne Auskunft zur Veranstaltung und dem Stolperstein-Projekt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Heute um 13:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.