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Die Badestelle in Goldscheuer bei Kehl hat viele Gänse.
Vor allem Nil- und Kanadagänse leben dort.
Im Sommer musste das Badegewässer zweimal geschlossen werden.
Der Grund: Zu viele Bakterien im Wasser.
Diese Bakterien heißen Enterokokken.
Gänse hinterlassen Kot am Ufer.
Das verschmutzt das Wasser.
Der Betriebshof reinigt oft.
Doch das hilft nicht genug.
Im Juli stellten Gemeinde-Vertreter einen Plan vor.
Der Plan soll die Badestelle offen halten.
Sie holten Hilfe vom Stadtjäger Siegfried Geisbauer.
Er kennt sich gut mit Wildtieren aus.
Er besichtigte die Badestelle mit anderen Experten.
Die Gänse fressen Gras auf den Liegewiesen.
Sie fühlen sich dort sicher.
Das Gras ist kurz geschnitten.
Darum sehen sie Feinde gut und bleiben ruhig.
Feinde sind Fuchs, Marder oder Dachs.
Nilgänse sind zudem oft aggressiv.
Sie verdrängen heimische Gänse-Arten.
Der Sandbereich am Wasser wurde eingezäunt.
So sollen Gänse nicht direkt ins Wasser kommen.
Doch Gänse sind schlau und finden Wege.
Der Stadtjäger schlägt vor:
Die Fluchtdistanz ist der Abstand, den ein Tier zu Gefahren hält.
Wenn man zu nah kommt, läuft das Tier weg.
Jungtiere sollen durch hohe Zäune geschützt werden.
So gelangen die Küken nicht auf die Wiesen.
Die Gänse können dort nicht mehr nisten.
Außerhalb der Badestelle soll es einen Wasserzugang mit Gras geben.
Dann bleiben die Gänse dort und nicht am Badesee.
Der Betriebshof soll einen Gesamt-Plan erstellen.
Er zeigt alle Maßnahmen und deren Umsetzung.
Der Plan wird im Ortschaftsrat vorgestellt.
Das Ziel: Die Badestelle soll sicher und sauber bleiben.
Ortsvorsteher Heinz Rith sagt:
„Wir wollen, dass alle Menschen die Badestelle wieder gern nutzen.“
Seit 2020 gibt es Stadtjäger in Orten.
Sie helfen bei Problemen mit Wildtieren.
Ihre Aufgaben sind:
Die Hauptarbeit ist aber:
Vergrämung heißt:
Man vertreibt Tiere durch Geräusche oder Veränderungen im Lebensraum.
So bleiben die Tiere von bestimmten Orten weg.
Weitere Infos zum Stadtjäger:
Der 15-Punkte-Plan will das Gänse-Problem gut lösen.
Viele Experten arbeiten zusammen.
Die Stadt Kehl nimmt das Thema ernst.
Das Ziel ist klar:
Die Badestelle soll wieder für alle gut sein.
Die Gänse sollen den Menschen nicht mehr stören.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Fr, 15. Aug um 10:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.