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Die Künstlerin Gabriele Engelhardt zeigt in Kehl eine besondere Ausstellung.
Sie fotografiert große Haufen mit Industrie-Material im Hafen.
Diese Haufen nennt sie „Kehler Berge“.
Sie hat 15 Fotocollagen gemacht.
Das sind Bilder, die aus vielen Fotos zusammengesetzt sind.
Diese Bilder hängen an sieben Orten in der Stadt.
Engelhardt sieht Dinge anders als viele andere.
Sie zeigt Alltägliches neu und spannend.
Am 16. Oktober gab Engelhardt eine Führung.
Sie erklärte, wie sie die Bilder macht.
Sie nutzt etwa 1000 Fotos für ein großes Bild.
Engelhardt sagt: „Ich knete das Bild wie eine Bildhauerin.“
Bildhauer sind Künstler, die mit Ton oder Stein arbeiten.
Sie beschäftigt sich schon fast 10 Jahre mit dem Kehler Hafen.
Der Hafen hat viele verschiedene Materialien.
Es sind etwa 40 verschiedene Stoffe.
Das ist für einen Hafen in Mitteleuropa etwas Besonderes.
Die Arbeit im Hafen ist auch nachhaltig.
Das heißt: Sie nutzen alte Sachen wieder.
Zum Beispiel benutzen sie Schlacke (Rückstände aus der Industrie) für den Straßenbau.
Schon 2016 machte Engelhardt erste Bilder aus dem Hafen.
Damals gewann sie einen Fotowettbewerb mit Bildern von Wasserspiegelungen.
Eines dieser Bilder hängt heute noch auf dem Läger-Parkplatz.
Die Ausstellung hat verschiedene Reaktionen bekommen.
Manche Menschen möchten lieber traditionellere Bilder sehen.
Aber viele Kunstexperten finden die Ausstellung sehr gut.
Engelhardt sagt: „Die Kunstwelt findet die ‚Berge‘ fantastisch.“
Ab dem 6. November sind einige „Kehler Berge“ in Paris zu sehen.
Sie zeigen die Bilder bei der „Biennale greifbarer Bilder“.
Eine Biennale ist eine große Kunst-Ausstellung, die alle zwei Jahre stattfindet.
In Kehl zeigt Engelhardt am 13. November ein neues besonderes Bild.
Das Bild sieht man in der Friedenskirche.
Die Ausstellung zeigt, wie man Industrie und Stadt neu sehen kann.
Sie öffnet den Blick für neue Dinge in der Stadt.
Wer sich für Kunst, Stadtgeschichte und Wirtschaft interessiert, findet hier viele neue Ideen.
Besuchen Sie die Ausstellung und entdecken Sie neue Perspektiven!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Fr, 17. Okt um 10:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.