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In Hilden gibt es geförderte Wohnungen.
Geförderte Wohnungen sind günstige Wohnungen.
Diese Wohnungen sind für Menschen mit wenig Geld.
Sie brauchen einen Wohnberechtigungsschein.
Das ist ein Papier.
Es zeigt: Ihr Einkommen ist nicht zu hoch.
Das Amt prüft Ihr Einkommen vor dem Einzug.
Die Stadt kontrolliert ab und zu, wer dort wohnt.
So will die Stadt sicher sein,
dass die Wohnungen richtig genutzt werden.
Früher musste man eine Fehlbelegungsabgabe zahlen.
Das heißt: Man zahlt Geld extra,
wenn das Einkommen zu hoch ist.
Diese Abgabe gab es bis 2005.
Seit 2006 gibt es sie nicht mehr.
Heute prüft die Stadt nicht mehr regelmäßig.
Wenn das Einkommen steigt, passiert nichts.
Eine neue Abgabe ist nicht geplant.
Hilden hat wenig freie Wohnungen.
Das nennt man „angespannten Wohnungsmarkt“.
Darum gibt es besondere Regeln für Mieter.
Bis 2034 bleibt der Bedarf an günstigen Wohnungen hoch.
800 Wohnungen sind bald nicht mehr günstig.
Das ist eine große Herausforderung für Hilden.
Die Stadt will den günstigen Wohnraum sichern.
Sie plant auch neue Wohnungen zu bauen.
Manche sagen:
Es ist gut, wenn die Stadt mehr kontrolliert.
So kommen die Wohnungen wirklich zu Bedürftigen.
Andere sagen:
Zu viele Kontrollen stören das Zusammenleben.
Sie wollen soziale Vielfalt in den Vierteln.
Die Stadt sucht nach guten Lösungen.
Die Stadt darf regelmäßig noch nicht prüfen.
Beim Einzug gibt es Kontrollen.
Eine Rückkehr zur Fehlbelegungsabgabe gibt es nicht.
Politik und Bürger sollen zusammenarbeiten.
Ziel: Sozialer Wohnraum für alle, die ihn brauchen.
So können Sie die Situation in Hilden besser verstehen. ```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Hilden
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Jul um 14:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.