Untersuchung bestätigt: Lackporling am Hildener Stadtzentrum-Eiche verursacht keine akute Gefahr – lebenswichtiger Baum bleibt sicher und beliebter Treffpunkt.

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Pressemitteilung - Eiche auf dem Alten Markt

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Hilden

Pilz entfernen, auch wenn es optisch ist – Sicherheit geht vor!

Nur beobachten und kontrollieren, solange keine Gefahr besteht.

Baum ersetzen, sobald der Pilz sichtbar ist – Tradition oder Sicherheit?

Ignorieren, ist nur ein natürlicher Prozess, der zum Leben gehört.

Stadt überwacht Pilzbefall – Baum bleibt sicher und zugänglich

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    <p>Im Stadtzentrum von Hilden sorgt ein ungewöhnlicher Fund am Fuß der bekannten großen Eiche für Aufmerksamkeit: Der sogenannte Lackporling, ein Pilz, wurde in den vergangenen Tagen entdeckt. Die Stadtverwaltung sieht jedoch keinen Grund zur Beunruhigung und informiert über das weitere Vorgehen.</p>

    <h2>Der Lackporling und seine Auswirkungen</h2>
    <p>Der Lackporling ist ein Pilz, der sich vor allem auf hartem Holz entwickelt. In Bezug auf die Hildener Eiche betont die Stadtverwaltung, dass der Pilz dem harten Holz nur langsam entgegenwirkt – eine schnelle Schädigung oder gar Gefahr für den Baum oder Passantinnen und Passanten bestehe daher nicht.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Lackporling" explanation="Der Lackporling ist ein Pilz, der häufig an alten Bäumen wächst und das Holz langsam zersetzt. Seine Anwesenheit ist meist ein Anzeichen für einen Prozess, der sich über viele Jahre erstreckt."/>
    
    <h2>Maßnahmen und Kontrolle durch Experten</h2>
    <p>Eine Entfernung des sichtbaren Pilzes wäre laut Stadtverwaltung lediglich aus optischen Gründen sinnvoll. Das eigentliche Pilzmyzel, also das Netzwerk des Pilzes, liegt jedoch im Inneren des Baumes und wäre davon nicht betroffen. Aufgrund ökonomischer Überlegungen und der Verpflichtung zur Effizienz wird daher auf diese Maßnahme verzichtet.</p>
    <p>Dr. Claus Pommer, Förster, erläutert: „Unsere Eiche spendet Schatten und ist den darunterliegenden Sitzgelegenheiten ein beliebter Treffpunkt. Sie gehört für viele einfach zum gewohnten Bild des alten Marktes.“ Weiterhin versichert er: „Deshalb wird der Pilzbefall von unseren Fachleuten mit besonderer Aufmerksamkeit begleitet und regelmäßig im Hinblick auf die Verkehrssicherheit kontrolliert, damit dieser prächtige Baum weiterhin sicher steht und uns noch lange erhalten bleibt.“</p>
    
    <h2>Was bedeutet das für Bürgerinnen und Bürger?</h2>
    <p>Die Eiche bleibt ein sicherer Ort und darf weiterhin als beliebter Treffpunkt und Schattenspender genutzt werden. Die Stadtverwaltung informiert, dass eine Gefahr für Passantinnen und Passanten nicht besteht und ein Handlungsbedarf nur dann entsteht, sollte sich der Zustand des Baumes ändern. Im Falle einer Verschlechterung wird sofort Maßnahmen ergriffen und die Öffentlichkeit informiert.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <h3>Der Blick in die Zukunft</h3>
    <p>Bis auf Weiteres wird die Eiche im Stadtzentrum von Hilden ihrem jahrzehntelangen Auftrag nachkommen: das Stadtbild zu verschönern und den Menschen einen Ort zum Verweilen zu bieten. Die Situation wird aufmerksam beobachtet, sodass auch in Zukunft Sicherheit und Erhalt gewährleistet bleiben.</p>
    
    <p>Der Termin zur Veröffentlichung dieser Informationen ist der 21.08.2025 in Hilden.</p>
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### Pilz an der großen Eiche in Hilden gefunden

Im Stadtzentrum von Hilden gibt es eine große Eiche.  
Am Fuß dieses Baumes wurde ein Pilz entdeckt.  
Der Pilz heißt Lackporling.  

Die Stadtverwaltung macht sich keine Sorgen.  
Sie sagt, der Pilz ist nicht gefährlich.  

### Was ist der Lackporling?  

Der Lackporling ist ein Pilz.  
Er wächst oft an alten Bäumen.  
Er zersetzt das Holz langsam.  
Das bedeutet: Der Pilz macht das Holz kaputt – aber erst sehr langsam.  

### Wie wirkt der Pilz auf die Eiche?  

Der Pilz wächst auf hartem Holz.  
Er schadet der Eiche nur sehr langsam.  
Die Stadt sagt:  
- Es gibt keine schnelle Gefahr.  
- Der Baum fällt nicht um.  
- Passanten sind sicher.  

### Was macht die Stadtverwaltung?  

Die Stadt kann den Pilz nicht ganz entfernen.  
Nur den sichtbaren Teil können sie wegmachen.  
Der Pilz hat ein Netz im Baum, das nicht zu sehen ist.  
Dieses Netz nennt man Myzel.  
Es bleibt im Baum.  

Die Stadt findet:  
- Pilz entfernen macht nur den Baum hässlich frei.  
- Es ist nicht nötig, den Pilz ganz zu entfernen.  
- So sparen sie Geld und Arbeit.  

### Kontrolle durch Experten  

Dr. Claus Pommer ist Förster.  
Er sagt:  
- Die Eiche gibt Schatten und ist beliebt.  
- Viele Menschen treffen sich gerne darunter.  
- Experten kontrollieren den Baum regelmäßig.  
- Sie achten auf die Sicherheit.  

### Was bedeutet das für Sie?  

Die Eiche bleibt sicher für alle Menschen.  
Sie können sich weiterhin darunter aufhalten.  
Es gibt keine Gefahr für Passanten.  
Nur wenn der Baum schlechter wird, ändert sich das.  
Dann informieren die Experten sofort und handeln.  

### Der Ausblick  

Die Eiche steht noch lange.  
Sie verschönert das Stadtbild von Hilden.  
Die Stadt beobachtet den Baum genau.  
So bleibt der Baum sicher und gesund.  

Diese Infos wurden am 21.08.2025 veröffentlicht.

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  <h2>Untersuchung eines Lackporlings an der Hildener Eiche</h2>
  <p>Am Fuße der großen Eiche im Hildener Stadtzentrum wurde der Lackporling, ein holzzersetzender Pilz, entdeckt. Die Stadtverwaltung betont, dass der Pilz den Baum nur langsam beeinträchtigt und keine unmittelbare Gefahr besteht.</p>

  <h2>Kontrolle und Umgang mit dem Pilzbefall</h2>
  <p>Der sichtbare Pilz wird aus ästhetischen Gründen nicht entfernt, da sein Myzel im Bauminneren verbleibt. Fachleute überwachen den Zustand der Eiche regelmäßig, um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten.</p>

  <h2>Ausblick für Bürgerinnen und Bürger</h2>
  <p>Die Eiche bleibt ein sicherer Treffpunkt und wird weiterhin als Schattenspender genutzt. Bei Anzeichen einer Verschlechterung wird die Stadt umgehend handeln und informieren.</p>
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Lackporling an Hildener Eiche entdeckt

Untersuchung eines Lackporlings an der Hildener Eiche

Kontrolle und Umgang mit dem Pilzbefall

Ausblick für Bürgerinnen und Bürger