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Stolpersteinrundgang in Hilden für Jugendliche

Am 6. November lädt die Stadt Hilden ein.
Der Rundgang dauert von 16 bis 18 Uhr.
Jugendliche von 12 bis 17 Jahren können mitmachen.
Es geht um die Opfer der Novemberpogrome 1938.
Die Führung zeigt die Geschichte direkt vor Ort.

Was sind Stolpersteine?

Stolpersteine sind kleine Gedenksteine im Boden.
Sie erinnern an Opfer des Nationalsozialismus.
Die Steine liegen vor den letzten Häusern der Opfer.
Auf den Steinen stehen Namen und Schicksal.

Was passiert beim Rundgang?

Der Rundgang beginnt am Jugendzentrum AREA51.
Karl Hubert vom Arbeitskreis Hilden führt die Gruppe.
Die Teilnehmer besuchen ausgewählte Stolpersteine.
Zum Beispiel die Steine für Hendrika Grüter und Dr. Siegmund Sommer.
Die Jugendlichen reinigen die Steine.
Sie hören die Geschichten der Menschen dahinter.
So lernen sie die Geschichte besser kennen.
Das macht die Vergangenheit und Gegenwart sichtbar.

Warum ist das wichtig?

Der Rundgang ist nicht nur Gedenken.
Die Jugendlichen handeln aktiv.
Sie zeigen, wie wichtig Erinnerung heute ist.
Sie wollen die Geschichten hinter den Namen erzählen.

Nach dem Rundgang

Alle Teilnehmer sind zum Gespräch eingeladen.
Das Treffen ist im Jugendzentrum AREA51.
Sie können Fragen stellen und ihre Gedanken teilen.

Anmeldung und Teilnahme

Die Teilnahme ist kostenlos.
Es gibt nur wenige Plätze.
Bitte melden Sie sich vorher an.
Die Anmeldung ist auf dem Beteiligungsportal der Stadt Hilden.

Zum Beteiligungsportal der Stadt Hilden

Bildunterschrift

Stolpersteine für Hendrika Grüter und Dr. Siegmund Sommer.
Diese liegen an der Gerresheimer Straße 340.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Hilden

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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 08:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Hilden

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