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Suche nach Blindgängern an Schulen
In Hameln gibt es eine besondere Suche.
Es geht um Blindgänger.
Das sind Bomben, die nicht explodiert sind.
Sie könnten von Flugzeugen im Zweiten Weltkrieg gefallen sein.
Die Suche findet auf dem Schulgelände statt.
Die Basberg- und die Niels-Stensen-Schule sind betroffen.
Fachleute für Kampfmittelbergung arbeiten dort.
Sie suchen an drei Stellen auf dem Gelände.
Die Situation vor Ort
Mit einer magnetischen Sonde suchen die Fachleute nach Eisen.
Die Experten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst sind auch da.
Schwierigkeiten bei der Suche
Die Suche dauert länger als gedacht.
Der Boden ist sehr sandig und weich.
Das macht es schwierig.
Ursprünglich wollten die Fachleute vier bis fünf Meter tief bohren.
Jetzt müssen sie neun bis zehn Meter tief gehen.
Das kann viel Zeit kosten.
Außerdem könnte der Suchbereich größer werden.
Es sind mehr Bohrlöcher nötig.
Statt 37 Löchern müssen eventuell 61 Löcher gebohrt werden.
Auswirkungen auf die Schüler
Durch die Suche können die Kinder nicht zur Schule.
Die Halbjahresferien beginnen am 5. Februar.
Die Schülerinnen und Schüler sind dann zuhause.
Eltern bekommen Materialpakete für das Homeschooling.
Für andere Kinder gibt es Notbetreuung in der Schule.
Diese findet im Schulzentrum Nord statt.
Die Betreuung ist von 7.45 bis 12.45 Uhr.
Aktuelle Informationen
Aktuelle Informationen gibt es von der Stadtverwaltung.
Besuchen Sie die Webseite www.hameln.de.
Sie können auch die kostenlose Telefonnummer 0800/426 356-6 anrufen.
Die Suche nach Blindgängern geht weiter.
Am Mittwoch, dem 5. Februar, wird auf dem Sportplatz weitergesucht.
Es gibt auch einen schwer zugänglichen Verdachtspunkt.
Hier sucht die Stadt Hameln ein spezialisiertes Unternehmen.
Die Sicherheit aller ist sehr wichtig!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Hameln
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Veröffentlicht am: Di, 4. Feb um 13:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.