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Unter dem Fußballplatz vom 1. FC Gunzenhausen liegt ein wichtiges Umweltprojekt.
Früher war dort eine Hausmüll-Deponie.
Eine Deponie ist ein großer Müll-Haufen unter der Erde.
Vor vielen Jahren wurde der Müll zugeschüttet.
Jetzt wächst grünes Gras darauf.
Trotzdem gibt es darunter noch Umwelt-Gefahren.
Die Stadt Gunzenhausen untersucht die Deponie schon lange.
Dort entsteht Gas durch den alten Müll.
Das Gas heißt Methangas.
Methangas entsteht, wenn organische Sachen ohne Sauerstoff verrotten.
Es ist leicht entzündlich und kann gefährlich sein.
Die Gase wollen aus der Erde entweichen.
Das ist nicht gut für die Umwelt.
Gutes Sickerwasser (verunreinigtes Wasser, das durch die Erde läuft) gibt es zum Glück nicht.
Die Deponie liegt nahe am Fluss Altmühl.
Auf dem Fußballplatz werden Rohre und Messgeräte verlegt.
Die Geräte saugen das Deponiegas aus der Erde ab.
Diese Arbeiten machen:
Später baut die Lambda Gesellschaft für Gastechnik eine Verbrennungsanlage.
Dort wird das Gas sicher verbrannt.
Die Anlage läuft etwa drei bis fünf Jahre.
Während der Sanierung kann der Fußball weiter gespielt werden.
Der Sportbetrieb läuft normal.
Das Deponiegas wird nicht wiederverwendet.
Es ist zu schlecht und nicht wirtschaftlich zum Nutzen.
Das Gas wird nur verbrannt und entsorgt.
Die Kosten sind mehr als zwei Millionen Euro.
Die Gesellschaft für Abfallwirtschaft (GAB) zahlt fast das ganze Geld.
Die Stadt Gunzenhausen muss nur etwa 150.000 Euro bezahlen.
Dieses Geld ist schon bezahlt.
Die Stadt überwacht die Deponie weiterhin.
Sie sorgt für Sicherheit und Umweltschutz.
Der Fußballverein und die Stadt arbeiten gut zusammen.
So bleibt der Sportplatz sicher und sauber.
Das Projekt zeigt:
So bleibt Gunzenhausen sauber und lebenswert.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Gunzenhausen
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Veröffentlicht am: Di, 19. Aug um 13:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.