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Pfandbon spenden für Grünberger Projekte

Seit dem 1. Juni 2025 können Sie in Grünberg etwas Gutes tun.

Sie müssen Ihren Pfandbon nicht mehr in Geld tauschen.

Sie können den Bon in eine bunte Spendenbox werfen.

Die Box steht neben dem Pfandautomaten.

Kinder aus Grünberger Kitas haben die Boxen gemalt.

Sie sehen schön und einladend aus.

Was ist ein Pfandbon?

Ein Pfandbon ist ein Wertschein.

Sie bekommen ihn im Supermarkt.

Das passiert, wenn Sie Mehrwegflaschen zurückgeben.

Den Bon können Sie an der Kasse gegen Bargeld tauschen.

Oder Sie spenden ihn für ein Projekt.

Spenden helfen den Grünberger Kitas

Das gespendete Geld kommt direkt den Kitas zugute.

Mit der Spende werden neue Bücher gekauft.

Oder neues Lernmaterial für die Kinder.

Ziel ist: Die Kinder sollen besser lesen und sprechen lernen.

Das ist wichtig für die frühe Bildung.

Die Stadt setzt auf die Hilfe der Bürgerinnen und Bürger.

Grünberg fördert Kinder und Jugendliche

Die Stadt macht nicht nur diese Aktion.

Grünberg will Kinder und Jugendliche länger unterstützen.

Ein Projekt heißt „Gemüseackerdemie“.

Das Projekt zeigt, wie man Lebensmittel anbaut.

Kinder lernen, wie man Pflanzen pflegt und isst.

So lernen sie, sich gesund zu ernähren.

Das ist gut für ihre Zukunft.

Das sagen Menschen zur Aktion

Marcel Schlosser sagt:

„Ich freue mich über die Zusammenarbeit.

Die Pfandbon-Aktion zeigt: Gesellschaftliche Verantwortung geht leicht.

Jeder gespendete Bon hilft unseren Kindern.

So verbessern wir ihre Bildungschancen direkt in Grünberg.“

Wer macht bei der Aktion mit?

Viele Menschen und Firmen helfen mit:

  • Robert Förster – Chef bei ALDI Süd
  • Juli Brück – von Rondellis
  • Constanze Hilbert – von Villa Kunterbunt
  • Laura Kanitz – von Sonnenschein
  • Anke Wollanek – von Kita Schatzinsel
  • Viktor Schreiner – Chef bei ALDI Süd

Lokale Wirtschaft, Schulen und Bürger arbeiten zusammen.

So wird die Spendenaktion ein Gemeinschaftsprojekt.

Was passiert als Nächstes?

Die Stadt bittet um Veröffentlichung der Info.

Das soll in den Zeitungen stehen.

Ziel ist: Noch mehr Menschen sollen mitmachen.

So wächst die Unterstützung für die Kitas.

Diese Aktion zeigt:

Engagement für Kinder klappt gut vor Ort.

Sie können mit kleinen Aktionen viel bewegen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Grünberg

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Veröffentlicht am: Heute um 02:55 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Großartig! So wird jeder Euro direkt in die Bildung unserer Kinder investiert.
Interessant, aber ich bevorzuge das Geld auf meinem Konto.
Eine nette Idee, aber ich habe Bedenken, ob das wirklich viel bewirkt.
Ich finde, das sollte in ganz Deutschland eingeführt werden – ein Modell für mehr Engagement vor Ort.