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Seit dem 1. Juni 2025 können Sie in Grünberg etwas Gutes tun.
Sie müssen Ihren Pfandbon nicht mehr in Geld tauschen.
Sie können den Bon in eine bunte Spendenbox werfen.
Die Box steht neben dem Pfandautomaten.
Kinder aus Grünberger Kitas haben die Boxen gemalt.
Sie sehen schön und einladend aus.
Ein Pfandbon ist ein Wertschein.
Sie bekommen ihn im Supermarkt.
Das passiert, wenn Sie Mehrwegflaschen zurückgeben.
Den Bon können Sie an der Kasse gegen Bargeld tauschen.
Oder Sie spenden ihn für ein Projekt.
Das gespendete Geld kommt direkt den Kitas zugute.
Mit der Spende werden neue Bücher gekauft.
Oder neues Lernmaterial für die Kinder.
Ziel ist: Die Kinder sollen besser lesen und sprechen lernen.
Das ist wichtig für die frühe Bildung.
Die Stadt setzt auf die Hilfe der Bürgerinnen und Bürger.
Die Stadt macht nicht nur diese Aktion.
Grünberg will Kinder und Jugendliche länger unterstützen.
Ein Projekt heißt „Gemüseackerdemie“.
Das Projekt zeigt, wie man Lebensmittel anbaut.
Kinder lernen, wie man Pflanzen pflegt und isst.
So lernen sie, sich gesund zu ernähren.
Das ist gut für ihre Zukunft.
Marcel Schlosser sagt:
„Ich freue mich über die Zusammenarbeit.
Die Pfandbon-Aktion zeigt: Gesellschaftliche Verantwortung geht leicht.
Jeder gespendete Bon hilft unseren Kindern.
So verbessern wir ihre Bildungschancen direkt in Grünberg.“
Viele Menschen und Firmen helfen mit:
Lokale Wirtschaft, Schulen und Bürger arbeiten zusammen.
So wird die Spendenaktion ein Gemeinschaftsprojekt.
Die Stadt bittet um Veröffentlichung der Info.
Das soll in den Zeitungen stehen.
Ziel ist: Noch mehr Menschen sollen mitmachen.
So wächst die Unterstützung für die Kitas.
Diese Aktion zeigt:
Engagement für Kinder klappt gut vor Ort.
Sie können mit kleinen Aktionen viel bewegen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Grünberg
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Veröffentlicht am: Heute um 02:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.