Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht das Austauschprogramm?

Jugendliche aus Rioz, Frankreich, sind in Gifhorn.
Sie sind 21 Schülerinnen und Schüler.
Dazu kommen zwei Lehrerinnen.

Das Treffen wurde vom Otto-Hahn-Gymnasium organisiert.
Das Gymnasium ist die Partnerschule in Gifhorn.
Sie haben eine lange Zusammenarbeit mit Rioz.
So helfen sie sich gegenseitig.
Das nennt man Städtepartnerschaft.

Der Bürgermeister von Gifhorn, Herr Nerlich, empfing die Gäste.
Er sagte, warum Städtepartnerschaften wichtig sind.
Er erzählte auch von eigenen Erfahrungen in Frankreich.

Städtepartnerschaften verbinden Menschen

Die Begegnung zeigt: Gifhorn und Rioz sind verbunden.
Der Austausch ist eine Brücke zwischen Ländern.
Der Bürgermeister erklärt:

  • Freundschaft wächst durch Treffen.
  • Man lernt die andere Kultur kennen.
  • Und versteht sie besser.

Herr Nerlich sagt:
"Ich liebe Frankreich."
Er war oft dort.

Ein Mädchen muss in Frankreich bleiben

Eines kleinen Problems gab es auch.
Ein ukrainisches Mädchen kann nicht nach Hause.
Sie bleibt in Frankreich, weil ihre Papiere fehlen.
Die deutsche Stadt schickte ihr eine Tasche.
Sie bekommt kleine Geschenke von Gifhorn.

Was machen die Jugendlichen in Gifhorn?

Sie wohnen bei Familien in Gifhorn.
Sie machen viel zusammen.
Zum Beispiel:

  • Ausflüge in die Umgebung.
  • Unterricht im Gymnasium.
    So erleben sie deutsches Leben.

Ein Gegenbesuch ist geplant

In Zukunft kommt eine Gruppe aus Gifhorn nach Rioz.
Sie wollen sich wiedersehen.
Das stärkt die Freundschaft zwischen den Städten.
Solche Treffen helfen:

  • Freundschaften entstehen.
  • Sie lernen neue Sprachen.
  • Sie entdecken neue Kulturen.

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Gifhorn

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 05:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Gifhorn
R
Redaktion Gifhorn

Umfrage

Wie sollte Deutschland mehr interkulturelle Brücken zu europäischen Nachbarn wie Frankreich wachsen lassen?
Mehr Austauschprogramme für Schüler, die echte Freundschaften schaffen.
Kulturelle Events, die das Nachbarland stärker ins Bewusstsein bringen.
Pflege besserer Sprachprogramme, um kommunikative Barrieren abzubauen.
Konkrete Projekte für gemeinsame Unternehmungen zwischen Schulen.
Mehr staatliche Unterstützung für europäische Partnerschaften.