Gifhorn empfängt 21 Schüler aus Rioz, Frankreich, fördert Kinderbegegnungen und denkt an persönliche Erfahrungen – ein bedeutender Beitrag zur deutsch-französischen Zusammenarbeit.

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Französische Schüler aus Rioz zu Gast im Rathaus

21 Schülerinnen und Schüler aus Rioz in Frankreich besuchen mit zwei begleitenden Lehrerinnen die Stadt Gifhorn. Eingeladen wurden sie vom Otto-Hahn Gymnasium. Bürgermeister Matthias Nerlich begrüßte die jungen Leute und ging in den Austausch.
Dabei stellte der Bürgermeister die Stadt und die Stadtverbindungen in andere Städte vor und berichtete u.a. auch über seine Erlebnisse in der Ukraine. Weil es Probleme mit den internationalen Papieren gab, musste ein Mädchen aus dem Klassenverband, das auf der Ukraine stammt leider in Frankreich bleiben. Auch für sie gab es eine Gifhorn-Tasche mit Utensilien der Stadt.

Die jungen Leute bleiben noch bis Montag bei Gastfamilien in Gifhorn. Auf dem Programm stehen Ausflüge in die Umgebung, aber auch Unterrichtsstunden am OHG. Gifhorns Bürgermeister gab zu, dass "Französisch" in seiner Schulzeit nicht sein Lieblingsfach gewesen ist, betonte aber: "ich liebe Frankreich und war auch schon oft dort!" Dieses Erlebnis werden bald auch 21 Gifhorner Schülerinnen und Schüler haben, wenn sie zum Gegenbesuch nach Rioz reisen.

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38518 Gifhorn

Mehr Austauschprogramme für Schüler, die echte Freundschaften schaffen.

Kulturelle Events, die das Nachbarland stärker ins Bewusstsein bringen.

Pflege besserer Sprachprogramme, um kommunikative Barrieren abzubauen.

Konkrete Projekte für gemeinsame Unternehmungen zwischen Schulen.

Mehr staatliche Unterstützung für europäische Partnerschaften.

21 Schüler aus Frankreich verbringen eine Woche in Gifhorn, entdecken die Stadt und erleben den interkulturellen Austausch am Otto-Hahn-Gymnasium – Gegenbesuch ist geplant

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    <p>21 Schülerinnen und Schüler aus Rioz, Frankreich, sind gemeinsam mit zwei Lehrerinnen derzeit zu Gast in Gifhorn. Die Einladung erfolgte durch das Otto-Hahn-Gymnasium (OHG), das damit eine langjährige Städtepartnerschaft pflegt und interkulturellen Austausch fördert. Bürgermeister Matthias Nerlich hieß die französischen Gäste offiziell willkommen und stellte die Bedeutung der Städtepartnerschaften im Rahmen eines Austauschs vor. Dabei ließ er auch persönliche Erfahrungen in die Begrüßung einfließen.</p>

    <h2>Städtepartnerschaften als Brücke zwischen Nationen</h2>
    <p>Die Begegnung unterstreicht die lebhafte Verbindung zwischen Gifhorn und der Partnerstadt Rioz. Im Gespräch berichtete Bürgermeister Nerlich über die Entwicklung und Bedeutung dieser Beziehungen. Zwar war, wie er offen zugab, das Schulfach Französisch nicht seine Stärke, jedoch hob er seine Sympathie für das Nachbarland hervor: "Ich liebe Frankreich und war schon oft dort!"</p>
    
    <h3>Herausforderungen beim Austausch: Ein Mädchen muss zurückbleiben</h3>
    <p>Ein Wermutstropfen begleitete die Ankunft der Austauschgruppe: Ein ukrainisches Mädchen, das zum Klassenverband gehört, musste aufgrund von Problemen mit den internationalen Papieren in Frankreich bleiben. Als kleine Geste des Trostes erhielt sie eine Gifhorn-Tasche mit Utensilien der Stadt.</p>
    
    <h2>Vielfältiges Programm für die jungen Gäste</h2>
    <p>Während ihres Aufenthalts wohnen die Schülerinnen und Schüler in Gastfamilien und nehmen an einem abwechslungsreichen Programm teil. Neben Ausflügen in die Umgebung stehen auch Unterrichtsstunden am Otto-Hahn-Gymnasium auf dem Plan. Damit können die Jugendlichen das Schulleben in Gifhorn hautnah erleben und erhalten Einblicke in die deutsche Alltagskultur.</p>

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    <h3>Gegenbesuch in Planung</h3>
    <p>Der Austausch ist keine Einbahnstraße: In naher Zukunft wird eine Gruppe von 21 Gifhorner Schülerinnen und Schülern zum Gegenbesuch nach Rioz reisen. So wird der interkulturelle Dialog fortgesetzt und die Partnerschaft weiter gestärkt.</p>
    
    <p>Solche Programme leisten einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung und eröffnen jungen Menschen Horizonte, indem sie neue Sprachen, Kulturen und Freundschaften entdecken können.</p>
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### Was macht das Austauschprogramm?  
Jugendliche aus Rioz, Frankreich, sind in Gifhorn.  
Sie sind 21 Schülerinnen und Schüler.  
Dazu kommen zwei Lehrerinnen.  

Das Treffen wurde vom Otto-Hahn-Gymnasium organisiert.  
Das Gymnasium ist die Partnerschule in Gifhorn.  
Sie haben eine lange Zusammenarbeit mit Rioz.  
So helfen sie sich gegenseitig.  
Das nennt man Städtepartnerschaft.  

Der Bürgermeister von Gifhorn, Herr Nerlich, empfing die Gäste.  
Er sagte, warum Städtepartnerschaften wichtig sind.  
Er erzählte auch von eigenen Erfahrungen in Frankreich.  

### Städtepartnerschaften verbinden Menschen  
Die Begegnung zeigt: Gifhorn und Rioz sind verbunden.  
Der Austausch ist eine Brücke zwischen Ländern.  
Der Bürgermeister erklärt:  
- Freundschaft wächst durch Treffen.  
- Man lernt die andere Kultur kennen.  
- Und versteht sie besser.  

Herr Nerlich sagt:  
"Ich liebe Frankreich."  
Er war oft dort.  

### Ein Mädchen muss in Frankreich bleiben  
Eines kleinen Problems gab es auch.  
Ein ukrainisches Mädchen kann nicht nach Hause.  
Sie bleibt in Frankreich, weil ihre Papiere fehlen.  
Die deutsche Stadt schickte ihr eine Tasche.  
Sie bekommt kleine Geschenke von Gifhorn.  

### Was machen die Jugendlichen in Gifhorn?  
Sie wohnen bei Familien in Gifhorn.  
Sie machen viel zusammen.  
Zum Beispiel:  
- Ausflüge in die Umgebung.  
- Unterricht im Gymnasium.  
So erleben sie deutsches Leben.  

### Ein Gegenbesuch ist geplant  
In Zukunft kommt eine Gruppe aus Gifhorn nach Rioz.  
Sie wollen sich wiedersehen.  
Das stärkt die Freundschaft zwischen den Städten.  
Solche Treffen helfen:  
- Freundschaften entstehen.  
- Sie lernen neue Sprachen.  
- Sie entdecken neue Kulturen.

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  <p>21 Schüler aus Rioz, Frankreich, besuchen Gifhorn im Rahmen einer Städtepartnerschaft, um interkulturellen Austausch zu fördern. Bürgermeister Nerlich hob die Bedeutung der Familie und Beziehung zwischen den Städten hervor. Während des Aufenthalts wohnen die Jugendlichen bei Gastfamilien und nehmen am Schulalltag am Otto-Hahn-Gymnasium teil. Ein Gegenbesuch der Gifhorner Schüler ist bereits geplant.</p>
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Jugendlicher Austausch zwischen Rioz und Gifhorn