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Eschborn informiert über den Greensill-Fall
Guten Morgen,
wir möchten Sie über einen wichtigen Fall informieren. Es geht um die Beratungsgesellschaft Rödl & Partner und die Stadt Eschborn.
Hintergrund des Falls
Am 26. Februar 2025 entschied ein Gericht in Frankfurt. Es wies die Klage gegen Rödl & Partner ab.
Die Klage handelte von einer Richtlinie für Geldanlagen. Diese Richtlinie betraf die insolvente Greensill Bank. Die Summe war 35 Millionen Euro.
Vorwürfe gegen Rödl & Partner
Die Stadt kritisiert ihren früheren Berater.
Sie sagt, die Beratung war nicht ausreichend.
Die Richtlinie hatte unrealistische Vorgaben. Das könnte zu riskanten Geldanlagen geführt haben.
Empfehlung des Magistrats
Der Magistrat hat die Lage bewertet.
Dabei kam die Kanzlei Dentons zu Wort.
Der Magistrat empfiehlt, keine Berufung einzulegen.
Es gibt rechtliche Fragen, die offen sind.
Es könnten hohe Risiken im Prozess bestehen.
Kostenrisiko
Ein weiteres Verfahren könnte sehr teuer werden.
Die Kosten könnten bis zu 815.000 Euro betragen.
Das hält der Magistrat für zu viel Geld.
Die Erfolgsaussichten einer Berufung sind unsicher.
Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung wird eine Entscheidung treffen.
Das passiert am 27. März 2025.
Kontakt
Bei Fragen können Sie die Pressestelle kontaktieren.
Sie erreichen uns unter:
Telefon: +49 6196 490-104
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Eschborn
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 18:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.