Schüler aus Creidlitz erheben im Projekt Stadtteilforscher klare Forderungen für mehr Sicherheit, Spielplätze und saubere Wege im Stadtteil – junge Stimmen gestalten Coburg aktiv mit.

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Presseinformation: Projekt Stadtteilforscher in Creidlitz abgeschlossen

Hallo Kolleginnen und Kollegen,

im Stadtteil Creidlitz haben Kinder der 3. und 4. Klasse im Rahmen des Projektes "Stadtteilforscher" ihren Stadtteil genau unter die Lupe genommen. Mit Problemen und Wünschen haben sie eine Ausstellung erstellt. Weitere Informationen können Sie der angehängten Pressemitteilung entnehmen.


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Grundschule Creidlitz, Creidlitz, 96450 Coburg

Kinder wissen am besten, was sie brauchen – volle Mitbestimmung!

Kinder sollten angehört werden, doch die Erwachsenen treffen die finalen Entscheidungen.

Kinder sind noch zu jung für solche Themen – besser Erwachsene entscheiden.

Ein Mischmodell: Kinder bringen Ideen ein, Erwachsene setzen sie um.

Kinder sollten eher spielerisch an Stadtentwicklung herangeführt werden, ohne Druck.

Projekt „Stadtteilforscher“ zeigt Wünsche zu Sicherheit und Spielplätzen – Stadt plant Umsetzung

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    <p>Im Rahmen des Projekts "Stadtteilforscher" haben Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse aus Creidlitz ihre unmittelbare Umgebung intensiv erkundet und ihre Erkenntnisse in einer Ausstellung vorgestellt. Das Projekt zielte darauf ab, die Kinderperspektive für eine kinderfreundlichere Stadt zu nutzen und ihre Stimme bei der Stadtentwicklung sichtbar zu machen.</p>

    <h2>Engagement aus Kinderhand: Anliegen direkt vorgetragen</h2>
    <p>In den vergangenen Wochen begaben sich die Kinder im Rahmen des Projektes aktiv auf Entdeckungstour durch ihren Stadtteil. Neben Fotodokumentationen formulierten sie sowohl persönliche Stolpersteine als auch konkrete Wünsche für Verbesserungen im öffentlichen Raum.</p>
    <p>Die Ergebnisse präsentierten sie verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern, die an der Ausstellung teilnahmen. Unter ihnen waren:</p>
    <ul>
        <li>Johannes Balk (CEB)</li>
        <li>Olga Biryukov (Caritas)</li>
        <li>Ina Weibelzahl (Grünflächenamt)</li>
        <li>Bianca Haischberger</li>
        <li>Lara Rädlein (Ordnungsamt)</li>
        <li>Susanne Gerhardt (Schulleitung Grundschule Creidlitz)</li>
    </ul>

    <h3>Zentrale Forderungen der Kinder</h3>
    <p>Die Ausstellung brachte eine Vielzahl an Wünschen und Verbesserungsvorschlägen zum Vorschein, die für mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität sorgen sollen. Zu den wichtigsten Themen zählten:</p>
    <ul>
        <li>Sicherer Bahnübergang mit Schranken oder Ampeln</li>
        <li>Mehr Spielmöglichkeiten, beispielsweise durch Basketballkorb und Tischtennisplatte</li>
        <li>Sichere Rad- und Fußwege, besonders rund um die Schule</li>
        <li>Weniger Müll im öffentlichen Raum</li>
        <li>Spezielle Orte für Jugendliche zum Treffen, Spielen und Wohlfühlen</li>
    </ul>

    <h2>Positive Resonanz und nachhaltige Wirkung</h2>
    <p>Die begleitende Sozialpädagogin und Quartiersarbeitsleiterin zieht eine positive Bilanz und hebt hervor: Die Kinder haben ihre Umgebung neu entdeckt, ihre Stimme ist wichtig und das gemeinsame Präsentieren stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern auch das Miteinander.</p>
    <p>Auch Schulleiterin Susanne Gerhardt betont: Für die Schülerinnen und Schüler war das Projekt ein echtes Highlight. Sie erfuhren, dass ihre Meinung zählt und dass sie tatsächlich Einfluss nehmen können.</p>

    <h3>Beteiligung, die Eindruck macht</h3>
    <p>Herr Aydin, der die Plakate vorab gesichtet hat, zeigte sich beeindruckt von der klaren, engagierten Formulierung der Anliegen. Nach seiner Ansicht ist dieses Beteiligungsprojekt ein gelungenes Beispiel für die Mitmachstadt und echte Partizipation auf Augenhöhe.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Partizipation" explanation="Partizipation bedeutet, an Entscheidungen teilzuhaben und mitwirken zu können. Besonders im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen ist damit gemeint, dass sie bei wichtigen Fragen zu ihrem Lebensumfeld mitreden dürfen."/>

    <h2>Weitere Schritte: Anliegen bleiben präsent</h2>
    <p>Zahlreiche Vorschläge der Kinder wurden bereits an die zuständigen Ämter weitergeleitet. Ein gemeinsamer Abstimmungstermin ist in Planung, um die Umsetzung zu begleiten und zu prüfen. Auch nach Abschluss des eigentlichen Projektes behalten die Kinder ihre Anliegen genau im Blick und möchten sich weiterhin engagieren.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Ausblick</h3>
    <p>Das Projekt "Stadtteilforscher" zeigt eindrucksvoll, wie junge Menschen durch Engagement Veränderungen im Stadtteil anstoßen. Die nachhaltige Einbindung ihrer Perspektiven könnte künftig weitere Impulse für die Stadtentwicklung in Coburg geben.</p>
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### Kinder erforschen ihren Stadtteil

Schülerinnen und Schüler aus Creidlitz  
haben ihren Stadtteil genau angeschaut.  
Sie sind in die 3. und 4. Klasse.  

Das Projekt heißt "Stadtteilforscher".  
Die Kinder haben viel entdeckt.  
Sie zeigen ihre Ergebnisse in einer Ausstellung.  

### Kinder sagen ihre Meinung

Die Kinder gingen auf Entdeckungstour.  
Sie machten Fotos von ihrem Viertel.  
Sie erzählten, was ihnen gefällt.  
Und was sie besser finden wollen.  

Die Kinder trafen wichtige Personen.  
Zum Beispiel:  
- Johannes Balk (CEB)  
- Olga Biryukov (Caritas)  
- Ina Weibelzahl (Grünflächenamt)  
- Lara Rädlein (Ordnungsamt)  
- Susanne Gerhardt (Schulleitung Grundschule Creidlitz)  

### Wünsche der Kinder

Die Kinder haben viele Ideen für mehr Sicherheit.  
Sie wollen bessere Plätze zum Spielen.  
Wichtige Themen sind:  
- Sicherer Bahnübergang mit Schranken oder Ampeln  
- Mehr Spielgeräte, wie Basketballkorb und Tischtennis  
- Sichere Rad- und Fußwege, besonders bei der Schule  
- Weniger Müll auf den Straßen  
- Spezielle Orte für Jugendliche zum Treffen und Spielen  

### Das Projekt war ein Erfolg

Die Sozialpädagogin sagt:  
Die Kinder haben viel gelernt.  
Sie wissen: Ihre Meinung ist wichtig.  
Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und ein gutes Miteinander.  

Auch die Schulleiterin sagt:  
Die Kinder finden das Projekt toll.  
Sie merken, dass sie mitreden können.  

### Beteiligung macht Eindruck

Herr Aydin fand die Plakate sehr gut.  
Er sagt: Kinder sollen bei wichtigen Dingen mitmachen.  
Das nennt man "Partizipation".  

**Partizipation** bedeutet:  
Man darf bei Entscheidungen mitreden.  
Besonders Kinder und Jugendliche sollen das dürfen.  

### Und was passiert jetzt?

Viele Kindervorschläge sind weitergegeben.  
Die Ämter prüfen die Wünsche.  
Es gibt bald einen Termin zum Besprechen.  
Die Kinder wollen weiterhin mithelfen.  

### Ausblick

Das Projekt zeigt:  
Kinder können ihre Stadt verbessern.  
Sie bringen neue Ideen für die Stadt Coburg.  
Das soll auch in Zukunft so bleiben.
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  <h2>Kinder gestalten ihre Stadt aktiv mit</h2>
  <p>Im Projekt „Stadtteilforscher“ erkundeten Schülerinnen und Schüler aus Creidlitz ihren Stadtteil und präsentierten ihre Wünsche und Beobachtungen in einer Ausstellung. Die Kinder forderten unter anderem sichere Bahnübergänge, mehr Spielmöglichkeiten und bessere Radwege. Die Stadtverwaltung und weitere Akteure nahmen die Anliegen ernst und planen die weitere Umsetzung gemeinsam mit den Kindern.</p>
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Kinder gestalten Creidlitz mit

Kinder gestalten ihre Stadt aktiv mit