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Stolpersteine in Coburg erinnern an die Vergangenheit

Seit 2009 gibt es in Coburg über 100 Stolpersteine.
Stolpersteine sind kleine Gedenksteine aus Messing.
Sie liegen vor den Häusern von NS-Opfern.
Die Steine tragen Namen von 223 Menschen.
Diese Menschen wurden verfolgt und getötet.

Das neue Internet-Portal zeigt ihre Geschichten.
Sie können die Lebenswege dort online lesen.
Das Portal ist für alle Menschen gedacht.
Es hilft auch Forschenden und Schulen.

Die Geschichte wird digital erzählt

Das Portal ist eine spezielle Internetseite.
Hier passen viele Informationen zusammen.
Es gibt Fußnoten und Quellenangaben für Details.

Viele Mitarbeiter haben das Projekt geprüft.
Sie verbesserten Fehler und ergänzten Wissen.
Das war eine schwierige Arbeit.
Denn oft waren die Quellen nur wenig.
Sie mussten zu ganzen Geschichten werden.

Erinnerung und Verantwortung im Internet

Das Projekt will mehr als nur eine Liste.
Die Geschichten sollen einfach und klar sein.
Auch Forschende sollen sie gut nutzen können.
So entsteht ein starkes Netz der Erinnerung.

Stolpersteine gibt es in Coburg seit 15 Jahren.
Sie liegen überall in der Stadt.
Sie zeigen: Hier lebte ein Opfer.
Das Portal erklärt die Geschichte dahinter.

Was sind Stolpersteine?

  • Kleine quadratische Gedenksteine aus Messing
  • Im Boden vor dem letzten Wohnort gelegt
  • Erinnern an Opfer des Nationalsozialismus
  • Zeigen Namen und Schicksale betroffener Menschen

Geschichte hinter den Stolpersteinen

Hinter jedem Stein steht ein Mensch mit Geschichte.
Schon 1933 wurden viele Menschen in Coburg gequält.
Viele Namen gibt es nur in Akten und Listen.
Das Portal macht die Menschen hinter Zahlen sichtbar.

Die Arbeit am Portal geht immer weiter.
Neue Infos ergänzen und korrigieren die Daten.

Nutzen für Bildung und Forschung

Die Biografien sind für viele da:

  • Für interessierte Bürgerinnen und Bürger
  • Für Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht
  • Für Forschende, die genau suchen

Das Portal ist mehr als eine Datenbank.
Es ist ein Ort, an denen Geschichten lebendig bleiben.

Eine Mitarbeiterin sagt:
„Erinnerung bedeutet, Menschen sichtbar zu machen.
Mit ihren Hoffnungen, Leiden und Schicksalen.“

Coburg zeigt seine Verantwortung

Das Portal wurde von verschiedenen Personen gestaltet.
Sie alle arbeiten zusammen für die Erinnerung.

Mit dem digitalen Erinnerungsnetz sagt Coburg:

  • Wir vergessen nicht.
  • Wir bewahren die Erinnerung für die Zukunft.

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Coburg

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Veröffentlicht am: Heute um 08:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Gefährlich: Zu viel Digitalisierung könnte historische Wucht verwässern.
Gut für Forschung, aber für den Alltag oft zu unzugänglich.
Unnötig: Geschichte muss man erleben, nicht digital lesen.