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Das Bündnis „– Die Familienstadt“ gibt es seit 2005.
Es will Coburg familienfreundlicher machen.
Viele Menschen und Organisationen arbeiten mit.
Sie kommen aus Politik, Wirtschaft, Schule und Sozialem.
Jetzt gibt es zwei neue Partner:
Das EJF hilft Kindern und Jugendlichen.
Besonders unterstützt es Menschen mit Beeinträchtigungen.
Beeinträchtigungen sind körperliche oder geistige Einschränkungen.
Der Verein Lebensträume will die Lebensqualität von Familien stärken.
Beide Partner bringen neue Ideen ins Bündnis.
Neue Partner bringen frische Erfahrungen mit.
Das Netzwerk wird dadurch stärker und vielfältiger.
So kann man besser auf die Menschen eingehen.
Can Aydin, 3. Bürgermeister von Coburg, sagt:
„Jeder Partner hat besondere Fähigkeiten.
Das hilft uns, allen Familien gut zu helfen.“
Inklusion bedeutet: Alle Menschen dürfen mitmachen.
Egal, ob sie eine Behinderung haben oder anders sind.
Alle sind gleich wichtig.
Partner treffen sich regelmäßig.
Sie tauschen sich aus und planen gemeinsam.
Manche Partner hören auch mal auf.
Das ist normal.
Das Ziel bleibt: Coburg soll eine gute Stadt für Familien sein.
Weil das Leben für Familien leichter sein soll.
Zum Beispiel mit guten Schulen, Betreuungen oder Freizeitangeboten.
Das Netzwerk hilft, Probleme gemeinsam zu lösen.
So wird Coburg eine Stadt für alle Generationen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Coburg
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Veröffentlicht am: Heute um 11:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.