Das Familienbündnis in Coburg wächst: Mit dem EJF und Lebensträume e.V. wird Vielfalt gestärkt und der Fokus auf Familienfreundlichkeit intensiviert.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Presseinformation: neue Partner im Bündnis „Coburg – Die Familienstadt“ 

Hallo Kolleginnen und Kollegen,

das Bündnis „Coburg – Die Familienstadt“ wächst weiter und begrüßt zwei neue Partner. Mit dem Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) sowie dem Verein Lebensträume e.V. erhält das Netzwerk zusätzliche Impulse für ein familienfreundliches Coburg.

Weitere Informationen können sie der angehängten Pressemitteilung entnehmen.

BU: v.l. Dana Helbig (Stabsstelle Demografie, Bildung und Familie), Katerina Arca und Yannick Tetzlaff (Lebensträume e.V.), Henrike Freier (Verbundleiterin EJF), 3. Bürgermeister Can Aydin, Bianca Haischberger (Leiterin Stabsstelle Demografie, Bildung und Familie)

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96450 Coburg-Ketschendorf

Ja, nur durch vielseitige Akteure entstehen nachhaltige Lösungen

Nein, oft führen zu viele Partner zu komplizierten Entscheidungsprozessen

Es kommt mehr auf konkrete Projekte als auf ein großes Netzwerk an

Partnerschaften sind wichtig, doch der Staat muss klare Rahmenbedingungen setzen

Neue Partner EJF und Lebensträume e.V. fördern Inklusion und Lebensqualität für Familien

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        Das Bündnis „– Die Familienstadt“ in Coburg verzeichnet einen weiteren Schritt in Richtung mehr Familienfreundlichkeit: Zwei neue Partner, das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) und der Verein Lebensträume e.V., verstärken ab sofort das Netzwerk. Gemeinsam mit fast hundert engagierten Akteuren aus Politik, Wirtschaft sowie sozialen und Bildungseinrichtungen setzt sich das Bündnis seit seiner Gründung im Jahr 2005 dafür ein, Coburg als attraktiven und familienfreundlichen Lebensraum zu gestalten.
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    <h2>Neue Impulse durch engagierte Partner</h2>
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        In einer kleinen Feierstunde wurden die beiden Organisationen offiziell als Bündnispartner aufgenommen und erhielten ihre Urkunden. Bianca Haischberger, Leiterin der Stabsstelle für Demografie, Bildung und Familie, hob hervor, wie wichtig neue Partnerschaften für die Dynamik und Vielfalt des Netzwerks sind: Es sei immer besonders, neue Mitglieder willkommen zu heißen, da sie zusätzliche Erfahrungen und Engagement in die Nähe der Menschen bringen.
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        Auch Can Aydin, der 3. Bürgermeister Coburgs, unterstrich den Wert der Zusammenarbeit:
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        „Die gemeinschaftliche Aufgabe jedes Partners bringt verschiedenste Kenntnisse und Möglichkeiten ein. Diese Unterschiedlichkeit ist eine Stärke – sie macht es möglich, die Bedürfnisse in all ihren Facetten im Blick zu behalten. Ich bin überzeugt, dass unsere neuen Partner das Bündnis auf besondere Weise bereichern werden.“
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    <h2>Stetige Entwicklung und Zeichen für Familienfreundlichkeit</h2>
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        Das Familienbündnis bleibt stets in Bewegung: Während sich regelmäßig neue Partner engagieren, scheiden andere – etwa aufgrund von Geschäftsaufgaben – wieder aus. Die Leitidee aber bleibt: Sichtbar machen und die Kooperation ausbauen steht im Zentrum des gemeinsamen Handelns. Mit den jüngsten Zugängen betont das Bündnis ein klares Ziel – Familienfreundlichkeit steht im Mittelpunkt der städtischen Entwicklung.
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    <h3>Das Engagement der neuen Partner</h3>
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        <li><strong>Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk (EJF):</strong> Als bundesweit tätiger sozialwirtschaftlicher Träger ist das EJF regional präsent und engagiert sich insbesondere in der Behindertenhilfe. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen sowie deren Eltern passende Angebote und Perspektiven für den sozialen Zusammenhalt zu bieten.</li>
        <li><strong>Lebensträume e.V.:</strong> Auch dieser Verein bringt seine Kompetenzen und neuen Impulse ins Netzwerk ein, um die Lebensqualität von Familien in Coburg weiter zu stärken.</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Inklusion" explanation="Inklusion bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von Unterschieden wie Behinderung, Herkunft oder Alter – gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können."/>

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        Das EJF versteht sich als Träger, der individuelle Lebenswege begleitet, gesellschaftliche Teilhabe sowie ein familienfreundliches Umfeld schafft und Barrieren aktiv abbaut. Der Beitritt zum Bündnis ist aus Sicht des EJF ein konsequenter Schritt, um die Kooperation mit lokalen Akteuren weiter zu vertiefen, Ressourcen zu bündeln und die Lebensqualität nachhaltig zu stärken.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Zusammenarbeit für Coburgs Zukunft</h2>
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        Die Mitarbeit im Bündnis eröffnet allen Partnern die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen und weiterhin kontinuierlich an einer noch familienfreundlicheren Stadt zu arbeiten. Die Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung sind sich einig: Die Vielfalt und das Engagement im Netzwerk sind essenziell, um erfolgreiche Lösungen für die unterschiedlichen Lebenslagen von Familien zu entwickeln.
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        Mit gestärktem Netzwerk und neuen Partnern blickt „– Die Familienstadt“ zuversichtlich in die kommenden Jahre. Das Ziel bleibt: Coburg als lebenswerte Stadt für alle Generationen voranzubringen.
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### Neues Bündnis für Familien in Coburg

Das Bündnis „– Die Familienstadt“ gibt es seit 2005.  
Es will Coburg familienfreundlicher machen.  
Viele Menschen und Organisationen arbeiten mit.  
Sie kommen aus Politik, Wirtschaft, Schule und Sozialem.  

Jetzt gibt es zwei neue Partner:  
- Das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF)  
- Der Verein Lebensträume e.V.  

### Was machen die neuen Partner?

Das EJF hilft Kindern und Jugendlichen.  
Besonders unterstützt es Menschen mit Beeinträchtigungen.  
Beeinträchtigungen sind körperliche oder geistige Einschränkungen.  

Der Verein Lebensträume will die Lebensqualität von Familien stärken.  
Beide Partner bringen neue Ideen ins Bündnis.  

### Warum ist das wichtig?

Neue Partner bringen frische Erfahrungen mit.  
Das Netzwerk wird dadurch stärker und vielfältiger.  
So kann man besser auf die Menschen eingehen.  

Can Aydin, 3. Bürgermeister von Coburg, sagt:  
„Jeder Partner hat besondere Fähigkeiten.  
Das hilft uns, allen Familien gut zu helfen.“  

### Was heißt „Inklusion“?

Inklusion bedeutet: Alle Menschen dürfen mitmachen.  
Egal, ob sie eine Behinderung haben oder anders sind.  
Alle sind gleich wichtig.  

### Wie arbeitet das Bündnis?

Partner treffen sich regelmäßig.  
Sie tauschen sich aus und planen gemeinsam.  
Manche Partner hören auch mal auf.  
Das ist normal.  

Das Ziel bleibt: Coburg soll eine gute Stadt für Familien sein.  

### Warum macht das Bündnis das?

Weil das Leben für Familien leichter sein soll.  
Zum Beispiel mit guten Schulen, Betreuungen oder Freizeitangeboten.  
Das Netzwerk hilft, Probleme gemeinsam zu lösen.  

### Zusammenfassung

- Coburg will familienfreundlicher werden.  
- Zwei neue Partner sind dabei.  
- Das EJF hilft besonders Menschen mit Beeinträchtigungen.  
- Lebensträume will die Familien stärken.  
- Viele Partner arbeiten zusammen.  
- Alle sollen gleich teilnehmen können (Inklusion).  
- Das Bündnis plant für eine bessere Zukunft.  

So wird Coburg eine Stadt für alle Generationen.

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  <h2>Neue Bündnispartner stärken Familienfreundlichkeit in Coburg</h2>
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    Das Coburger Familienbündnis „– Die Familienstadt“ begrüßt mit dem Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) sowie dem Verein Lebensträume e.V. zwei neue Partner, die das Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und sozialen Einrichtungen erweitern. Beide Organisationen engagieren sich besonders für inklusive Angebote und die Lebensqualität von Familien in Coburg. Mit diesem Schritt unterstreicht das Bündnis sein Ziel, die Stadt als familienfreundlichen Lebensraum kontinuierlich zu fördern.
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Coburg stärkt Familiennetzwerk

Neue Bündnispartner stärken Familienfreundlichkeit in Coburg