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Burghausen ist der größte Chemieort in Bayern.
Die Stadt arbeitet an einer sauberen Umwelt.
Das nennt man klimaneutrale Industrie.
Am 14. Oktober 2025 gab es eine große Veranstaltung.
Sie fand im Kloster Raitenhaslach statt.
Das Thema war:
Klimaneutrale Chemie 2040.
Viele Menschen sprachen über Schwierigkeiten und Chancen.
Sie wollen moderne Industrie ohne viel Umweltbelastung.
Burghausen ist nicht nur Gastgeber.
Die Stadt hat ein sogenanntes Reallabor.
Dort arbeiten 35 Partner zusammen:
Sie suchen neue Lösungen für die Industrie.
Der Bund gibt Geld, etwa 60 Millionen Euro.
Das zeigt, wie wichtig das Projekt ist.
Der Bürgermeister Florian Schneider sagt:
Burghausen arbeitet eng mit der Firma WACKER.
WACKER ist eine große Chemiefirma.
Die Stadt und WACKER arbeiten schon lange zusammen.
Sie bringen Wohlstand und viele Innovationen.
So wird die Region Vorbild für andere.
Diese Veranstaltungsreihe gibt es in ganz Deutschland.
Sie wurde vom Bundespräsident Steinmeier gestartet.
Viele Organisationen unterstützen die Reihe, zum Beispiel:
Sie zeigen gute Beispiele.
Sie vernetzen Menschen aus:
In Burghausen sprachen etwa 50 Menschen.
Sie planten die Zukunft der Chemie in Bayern.
Sie sprachen über wichtige Themen:
Dr. Peter von Zumbusch von WACKER sagte:
Diese Sachen sind wichtig für saubere Produktion.
*Regenerative Energien sind Energiequellen,
die sich immer wieder erneuern, wie Sonne, Wind oder Wasser.
Sie sind gut für die Umwelt, weil sie kaum Schadstoffe machen.
Bürgermeister Schneider sagt:
Burghausen ist wichtig für die Welt.
Die Produkte aus der Stadt werden überall gebraucht.
Aber Veränderungen sind nötig, um gut zu leben.
Darum sollen Bürger gut informiert sein.
Und sie sollen mitentscheiden können.
Die Stadt macht "Energiegipfel".
Dort können Bürger ihre Fragen und Sorgen sagen.
Experten geben Antworten.
So versteht jeder die Veränderungen besser.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bekam viele Ergebnisse.
Burghausen ist wichtig für Bayerns Klimaziele.
Wichtig sind:
Die Stadt ist wichtig für:
Neue Firmen (Start-ups) sollen hier wachsen.
Sie verbinden lokale Rohstoffe mit neuer Technik.
So entstehen Produkte mit dem Label "Made in Bavaria".
Burghausen zeigt, wie gut Wirtschaft, Wissenschaft und Stadt zusammenarbeiten.
Die Stadt ist ein Vorbild für nachhaltige Industrie.
Sie bezieht die Menschen mit ein.
Damit gelingt der Wandel zur klimafreundlichen Zukunft.
Weitere Informationen und Bilder zur Veranstaltung
Alexandra Königseder
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Burghausen
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Burghausen
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Veröffentlicht am: Heute um 14:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.