Burghausen gestaltet die klimaneutrale Chemieindustrie von morgen

Beim Event „Werkstatt des Wandels“ diskutieren 35 Partner innovative Technologien und Bürgerbeteiligung für eine nachhaltige Zukunft bis 2040

Am 14. Oktober 2025 diskutierte Burghausen beim Event „Werkstatt des Wandels“ die Herausforderungen einer klimaneutralen Chemieindustrie bis 2040. Als größter Chemiestandort Bayerns zeigt Burghausen mit seinem Reallabor und starken Partnerschaften, etwa mit WACKER, innovative Lösungsansätze für die Industrie von morgen.

Transformationsprozess und Zusammenarbeit

Rund 35 Partner aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung entwickeln im Reallabor mit rund 60 Millionen Euro Förderung zukunftsweisende Technologien. Die wichtige Rolle Burghausens wird durch die enge Kooperation mit Unternehmen und den Einbezug der Bevölkerung in Dialogformate wie "Energiegipfel" unterstrichen.

Burghausen als Innovationstreiber

Die Stadt gilt als Schlüsselakteur im bayerischen Chemiedreieck und treibt durch Produktion von Polysilizium und Start-up-Ansiedlungen die Digitalisierung, Energiewende und Elektromobilität voran. Dabei stehen Transparenz und Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt, um den Wandel gemeinsam zu gestalten.

Weitere Details und Bildmaterial zur Veranstaltung sind verfügbar unter stadt-burghausen.px.media.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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