Übersetzung in Einfache Sprache

Biberaktivität am Wöhrsee – Schutz und Entnahme

Am Wöhrsee gibt es Biber.
Biber nagen an Bäumen.
Das kann gefährlich sein.
Am 14. Februar fand man einen Baum,
der von einem Biber angenagt wurde.
Die Stadt machte sofort etwas dagegen.
Sie schützte die umliegenden Bäume.
Dabei benutzte sie ein spezielles Mittel.

Risiken durch den Biber

Heidi Holzweber ist Biberbeauftragte.
Sie besuchte den Wöhrsee, um zu helfen.
Der Biber ist wahrscheinlich zwei Jahre alt.
Er sucht einen neuen Lebensraum.

Ein Biber kann viele Risiken bringen.
Diese Risiken sind:

  • Alte, wertvolle Bäume werden gefressen oder umgefallen.
  • Umgestürzte Bäume können Passanten verletzen.
  • Grabungen am Seeufer sind gefährlich für Spaziergänger und Radfahrer.

Biberentnahme nötig

Der Wöhrsee hat viele Besucher.
Darum ist er kein guter Ort für Biber.
Die Stadt muss den Biber entfernen.
In ruhigen Gegenden können Biber besser leben.
Sarah Freudlsperger sagt:
„Wir haben die Entscheidung nicht leicht gemacht.
Aber Sicherheit hat Vorrang!“

Maßnahmen zur Biberentnahme

Die Stadt stellt eine Lebendfalle auf.
Sie ist am Ufer des Sees.
Die Falle hat einen Alarm.
Der Bereich ist zusätzlich gesichert.
Bitte halten Sie Abstand von der Falle!
Hunde sollen dort nicht spielen.

Die Stadt Burghausen spricht mit Fachleuten.
Sie wollen gut mit den Bibern umgehen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Burghausen

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 16:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.