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Die Ausstellung zeigt alte Gegenstände.
Diese heißen Effekten.
Effekten sind persönliche Dinge.
Häftlinge haben sie in Konzentrationslagern verloren.
Die Aufbewahrungsorte sind die Arolsen Archives.
Dort bewahren sie rund 2.500 Effekten auf.
Manche Gegenstände können zurückgegeben werden.
Sie will den Opfern helfen.
Sie soll ihre Identität wiederfinden.
Sie zeigt Geschichten von Häftlingen.
Auf großen Plakaten sehen Sie Bilder.
Diese erzählen Geschichten:
Menschen aus aller Welt helfen bei der Suche.
Sie möchten die Erinnerung bewahren.
Effekten sind persönliche Sachen.
Zum Beispiel:
Diese hat man Häftlingen weggenommen.
damit wollen wir das Leben der Menschen zeigen.
Sie erzählt viel über die Zeit im Lager.
Sie zeigt, wie schlimm das war.
Die Ausstellung ist Teil eines besonderen Projekts.
Dieses heißt „im ländlichen Raum“.
Gefördert wird die Ausstellung von:
Sie reist durch Deutschland, Polen und Belgien.
Vom 23. März bis 4. April 2025.
Der Container steht in Bargteheide.
Sie können sich werktags zwischen 8 und 17 Uhr anschauen.
Am Freitag, den 4. April 2025, ist die Eröffnung.
Sie beginnt um 11 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Wenn Sie mehr über die Ausstellung wissen möchten,
können Sie eine Broschüre herunterladen.
Hier ist der Link:
Ausstellungsbroschüre #StolenMemory
Sie ist mehr als nur eine Rückgabe.
Sie zeigt, wie Erinnerung und Engagement wichtig sind.
Sie helfen uns, die Geschichte zu verstehen.
Und sie helfen, die Opfer zu ehren.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bargteheide
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 04:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.