Stadt Bamberg feiert die Stimme als „Instrument des Jahres 2025“ mit Konzerten im Dientzenhofersaal und der Heilig-Grab-Kirche, von Barock bis zeitgenössisch, kostenloser Eintritt.

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Am Samstag, den 5. April, steht die menschliche Stimme bei der städtischen Musikschule Bamberg im Mittelpunkt. Abends um fünf Uhr beginnt im Dientzenhofersaal ein Konzert mit dem Duo Christina Röckelein und Rossini Hayward. Sie präsentieren das Programm „Faires Isle“ mit Lautenliedern von John Dowland und Kompositionen von Henry Purcell, die Melancholie, Eleganz und Ausdruckskraft verbinden.

Direkt im Anschluss, um abends um sechs Uhr, findet in der Heilig-Grab-Kirche ein Chorkonzert des Bamberger Kammerchores statt. Es steht unter dem Motto „Perlen geistlicher Chormusik“ und umfasst Werke vom Frühbarock bis zur Moderne, darunter das „Deutsche Magnificat“ von Heinrich Schütz und „Da pacem Domine“ von Arvo Pärt. Außerdem interpretieren Nachwuchstalente Stücke von Händel und Ciprian Prumbescu.

Beide Konzerte sind öffentlich und kostenfrei. Am Ende wird um Spenden gebeten, um die künstlerische Arbeit zu fördern. Die Veranstaltung hebt die Stimme als ältestes und vielfältigstes Instrument der Welt hervor und lädt alle Musikliebhaber dazu ein, diese vielfältige Form der Ausdruckskraft zu entdecken.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Medieninfo 175/2025: Ein Duo und der Bamberger Kammerchor treten am 5. April auf

Medieninformation  175 / 2025
31.03.2025



Ein Duo und der Bamberger Kammerchor treten am 5. April auf



Die Musikschule präsentiert bei zwei spannenden Konzerten das Instrument des Jahres 2025: die Stimme.



Am Samstag, 5. April 2025, lädt die Städtische Musikschule zu zwei spannenden Konzerten ein, bei denen die Stimme, das älteste Instrument der Welt und Instrument des Jahres 2025, im Mittelpunkt steht.



Im ersten Konzert der Konzertreihe 2025, das zugleich das letzte im Dientzenhofersaal der Musikschule sein wird, tragen Christina Röckelein als Sängerin und der Gitarrist Rossini Hayward unter dem Titel "Faires Isle" Lieder von John Dowland und Henry Purcell vor. Dieses Konzert mit seiner faszinierenden Klangwelt englischer Musik des 16. und 17. Jahrhunderts beginnt um 17 Uhr.



Der erste Teil des Konzerts widmet sich den Lautenliedern von John Dowland, die ursprünglich für Laute und Stimme komponiert wurden. Mit ihrer feinen Melancholie, ihren poetischen Texten und ihren meisterhaften Melodien berühren sie bis heute. In einer Bearbeitung für Gesang und klassische Gitarre entfalten sie eine neue, zeitlose Schönheit und beweisen, wie aktuell Dowlands Werke auch in unserer Zeit noch sind.



Im zweiten Teil erklingen die Werke von Henry Purcell, dem großen englischen Barockmeister. Seine Kompositionen wie "Fairest Isle" und "Music for a while" zeugen von einer unvergleichlichen Eleganz und Ausdruckskraft. Anders als Dowland komponierte Purcell vor allem für Opern und Bühnenwerke. Seine Musik lebt von der dramatischen Gestaltung und einem einzigartigen Gespür für die Verbindung von Text und Melodie.



Konzert des Bamberger Kammerchors



Am gleichen Tag um 18 Uhr findet dann in der Heilig-Grab-Kirche ein Konzert des Bamberger Kammerchors unter der Leitung von Carolin Heckel statt. Das Programm unter dem Titel "Perlen geistlicher Chormusik" spannt dabei einen Bogen vom Deutschen Magnificat SWV 426 von Heinrich Schütz bis zum zeitgenössischen Komponisten Arvo Pärt und dessen Werk "Da pacem Domine" für Chor a cappella. Abgerundet wird das Konzert mit Beiträgen von den Nachwuchstalenten Jana Appelfeller an der Violine und ihrem Bruder Jonas Appelfeller, der am Klavier begleiten wird. Zu hören sein werden Werke von G. F. Händel und Ciprian Prumbescu.



Der Bamberger Kammerchor arbeitet seit 2019 unter Carolin Heckel mit stetig wachsender Begeisterung und Besetzung an stilistisch unterschiedlichen Programmen. So freuen sich die mittlerweile auf das Konzert in der Heilig-Grab-Kirche. Der Chor hat aktuell 22 Sängerinnen und Sänger und nimmt gerne weitere Mitglieder auf, insbesondere im Sopran.



Der Eintritt bei beiden Veranstaltungen ist frei. Um Spenden am Ende der Veranstaltungen wird gebeten.





Fotonachweis: Christina Röckelein/Rossini Hayward



Bildunterschrift:  Im ersten Konzert der Konzertreihe 2025, das zugleich das letzte im Dientzenhofersaal der Musikschule sein wird, tragen Christina Röckelein als Sängerin und der Gitarrist Rossini Hayward unter dem Titel "Faires Isle" Lieder von John Dowland und Henry Purcell vor.







Auskünfte zum Thema:
STÄDTISCHE MUSIKSCHULE BAMBERG
St.-Getreu-Straße 14, 96049 Bamberg
Tel.: 0951/509960, E-Mail: musikschule@stadt.bamberg.de
www.musikschule.bamberg.de




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Dientzenhofersaal Bamberg, Bamberg, Deutschland

Die menschliche Stimme bleibt unübertroffen – echte Emotionen lassen sich nur durch sie transportieren.

Mit der Technik werden Instrumente immer beliebter – sollte die Stimme im Musikunterricht stärker gefördert werden?

Basta! Die Stimme hat nichts verloren – Instrumente bieten mehr Vielfalt und Innovation.

Die Zukunft der Musik ist A cappella – nur mit der menschlichen Stimme schaffen wir authentische Klangerlebnisse.

Nur klassische Chormusik bringt die Kraft der menschlichen Stimme wirklich zum Ausdruck.

Die Musikschule Bamberg präsentiert ein kostenloses Event mit live Gesangsdarbietungen in zwei Veranstaltungsorten

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    <p>Die Städtische Musikschule Bamberg rückt am Samstag, den 5. April, ein ganz besonderes Instrument in den Mittelpunkt: Die Stimme als „Instrument des Jahres 2025“. Mit einem abwechslungsreichen Konzertprogramm, das von internationalen Klassikern bis hin zu zeitgenössischer Chormusik reicht, werden musikalische Höhepunkte für ein breites Publikum geboten.</p>

    <h2>Zwei Konzerte feiern die Stimme</h2>
    <p>Am 5. April präsentiert die Musikschule zwei Konzerte, die eindrucksvoll die Vielfalt und Ausdruckskraft der menschlichen Stimme demonstrieren. Während das erste Konzert im Dientzenhofersaal als Abschied von diesem traditionsreichen Veranstaltungsort inszeniert wird, gibt das zweite Konzert in der Heilig-Grab-Kirche geistlicher Chormusik besonderen Raum.</p>

    <h3>„Faires Isle“: Feingefühl zwischen Melancholie und Eleganz</h3>
    <p>Das Duo Christina Röckelein (Gesang) und Rossini Hayward (Gitarre) eröffnet um 17 Uhr die Konzertreihe. Das Programm „Faires Isle“ widmet sich zunächst Lautenliedern von John Dowland, die durch ihre melancholische Grundstimmung und poetische Tiefe seit Jahrhunderten begeistern. In der Bearbeitung für Gesang und klassische Gitarre gewinnen diese Werke eine neue Klangfarbe und Aktualität.</p>
    <p>Im zweiten Teil kommen Kompositionen von Henry Purcell zur Aufführung. Stücke wie „Fairest Isle“ und „Music for a while“ spiegeln die künstlerische Raffinesse und die außergewöhnliche Ausdruckskraft dieses englischen Barockmeisters wider. Purcells Fähigkeit, Text und Melodie auf einzigartige Weise zu verbinden, sorgt für musikalische Intensität, die das Publikum auch heute noch berührt.</p>

    <h2>Geistliche Chorwerke mit dem Bamberger Kammerchor</h2>
    <p>Direkt im Anschluss, um 18 Uhr, lädt die Heilig-Grab-Kirche zum Chorkonzert „Perlen geistlicher Chormusik“ mit dem Bamberger Kammerchor ein. Das Programm schlägt einen musikalischen Bogen vom Barock bis zur Moderne und zeigt die beeindruckende Bandbreite geistlicher Vokalmusik.</p>
    <ul>
        <li><strong>Heinrich Schütz:</strong> Das „Deutsche Magnificat“ SWV 426, ein Werk voller Ausdruckstiefe aus dem Frühbarock.</li>
        <li><strong>Arvo Pärt:</strong> „Da pacem Domine“, ein zeitgenössisches Chormusikstück, das a cappella dargeboten wird.</li>
        <li><strong>Nachwuchstalente:</strong> Jana (Violine) und Jonas Appelfeller (Klavier) interpretieren Kompositionen von G. F. Händel und Ciprian Prumbescu und bereichern damit das Programm um weitere klangliche Facetten.</li>
    </ul>
    <p>Der Bamberger Kammerchor, seit 2019 unter der Leitung von Carolin Heckel, besteht aktuell aus 22 Sängerinnen und Sängern. Mit besonderem Fokus auf einen ausgewogenen Gesamtklang und die Freude an anspruchsvoller Chormusik freut sich der Chor stets über neue Stimmen, insbesondere für den Sopran.</p>

    <h3>Die Stimme: Das älteste Instrument der Welt</h3>
    <DEFINITION foreignWord="a cappella" explanation="A cappella bezeichnet Musik, die ausschließlich mit der Stimme, also ohne instrumentale Begleitung, vorgetragen wird."/>
    <p>Die Wahl der Stimme als „Instrument des Jahres 2025“ unterstreicht ihre einzigartige Rolle in der Musikgeschichte. Sie dient nicht nur der Kommunikation, sondern öffnet auch vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten in allen Musikstilen und Epochen. Das diesjährige Programm der Musikschule betont diese Besonderheit und lädt ein, das Instrument Stimme neu zu entdecken.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Konzertbesuch und Spendenhinweis</h2>
    <p>Beide Konzerte sind öffentlich und kostenfrei zugänglich. Am Ende der Veranstaltungen werden Spenden erbeten, um die künstlerische Arbeit zu unterstützen und zukünftige Projekte zu ermöglichen.</p>
    <p>Die Städtische Musikschule Bamberg lädt alle Musikinteressierten, Familien und Freunde ein, an diesem klangvollen Doppelereignis teilzunehmen und die Vielfalt der Vokalmusik in besonderem Rahmen zu genießen.</p>

    <p>Der Abend bietet nicht nur musikalische Höhepunkte, sondern auch Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch – mit Künstlerinnen, Künstlern und Musikbegeisterten aus Stadt und Region.</p>
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### Die Stimme im Mittelpunkt

Am Samstag, den 5. April, gibt es ein besonderes Konzert.  
Es findet in Bamberg statt.  

Die Stadt möchte die Stimme feiern.  
Sie ist das „Instrument des Jahres 2025“.  

Was bedeutet das?  
Die Stimme ist das älteste Instrument der Welt.  
Sie ist einzigartig und kann viel ausdrücken.  

An diesem Tag gibt es zwei Konzerte.  
Sie zeigen die Vielfalt der menschlichen Stimme.  

Das erste Konzert findet im Dientzenhofersaal statt.  
Es ist ein Abschied von diesem Saal.  

Das zweite Konzert ist in der Heilig-Grab-Kirche.  
Dort hören Sie geistliche Chormusik.  

#### Das erste Konzert: „Faires Isle“  
Das Duo Christina Röckelein (Gesang)  
und Rossini Hayward (Gitarre)  
spielen um 17 Uhr.  

Sie singen Lautenlieder von John Dowland.  
Diese Lieder sind sehr alt und schön.  
Sie klingen traurig und poetisch.  

Sie singen auch Stücke von Henry Purcell.  
Dabei geht es um Werke wie „Fairest Isle“.  
Purcell verbindet Text und Melodie sehr gut.  

#### Das zweite Konzert: „Perlen geistlicher Chormusik“  
Es beginnt um 18 Uhr.  
Der Bamberger Kammerchor singt.  

Er zeigt Lieder vom Barock bis heute.  
Zum Beispiel:  
- Das „Deutsche Magnificat“ von Heinrich Schütz.  
- Das moderne Stück „Da pacem Domine“ von Arvo Pärt.  
- Und Kompositionen von jungen Talenten.  

Der Chor hat 22 Sängerinnen und Sänger.  
Er wird seit 2019 von Carolin Heckel geleitet.  

**Der Chor freut sich auf neue Stimmen.**  
Besonders suchen sie Sopranistinnen.  

#### Warum ist die Stimme so wichtig?  
Sie ist das älteste Instrument.  
Sie braucht keine Technik.  

In diesem Jahr zeigt die Musikschule, wie schön die Stimme ist.  
Sie lädt alle ein, das Instrument Stimme neu zu entdecken.  

#### Konzertbesuch und Spenden  
Beide Konzerte sind kostenlos.  
Am Ende freuen sich die Veranstalter über Spenden.  

Damit können sie weiter musizieren.  
Alle Familien und Freunde sind herzlich eingeladen.  

Kommen Sie vorbei!  
Genießen Sie die Musik.  
Treffen Sie andere Menschen.  

Die Musik macht Freude und verbindet Menschen.

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  <p>Am Samstag, den 5. April, veranstaltet die Städtische Musikschule Bamberg ein Konzert zum „Instrument des Jahres 2025“, bei dem die menschliche Stimme im Mittelpunkt steht. Das Programm umfasst Live-Darbietungen von klassischen Lautenliedern bis zu geistlicher Chormusik, darunter zwei Konzerte im Dientzenhofersaal und in der Heilig-Grab-Kirche. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten, um die zukünftige musikalische Arbeit zu unterstützen.</p>
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Stimme im Rampenlicht: Konzert zum Instrument des Jahres 2025