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Neuer Platz in Bamberg heißt „Platz der Menschenrechte“

Ein neuer Platz in Bamberg ist eröffnet.
Er heißt „Platz der Menschenrechte“.

Die Eröffnung war am Samstag auf dem Lagarde-Campus.
Viele wichtige Personen schnitten ein rotes Band durch.

Der Platz ist groß. Er hat etwa 8.000 Quadratmeter.
Jetzt können alle Menschen den Platz nutzen.

Warum heißt der Platz so?

Der Name zeigt, wie wichtig Menschenrechte sind.
Menschenrechte sind Rechte, die jeder Mensch hat.
Sie schützen die Freiheit und das Leben von uns allen.

Oberbürgermeister Andreas Starke sagt:
„Wir setzen ein Zeichen für unsere Werte.“
Das bedeutet: Menschenrechte sind wichtig für die Gemeinschaft.

Die Idee kam von der Bamberger Amnesty-Gruppe.
Amnesty ist eine Gruppe, die Menschenrechte schützt.

Der Platz soll ein Ort für Begegnung sein.
Das heißt: Hier können sich Menschen treffen.
Es soll ein Ort für Kultur und gemeinsames Leben sein.

Menschenrechte heute besonders wichtig

Nadja Malak von Amnesty Deutschland sagt:
Viele dürfen nicht frei sprechen oder sich versammeln.
Manchmal werden Menschenrechte verletzt.

Sie findet es wichtig, Menschen zu stärken, die helfen.
Zum Beispiel: Menschen, die Geflüchtete und Obdachlose unterstützen.
Das Projekt „Bamberg hilft“ wird am Platz eine Rolle spielen.

Was ist der Lagarde-Campus?

Der Platz ist Teil von Lagarde-Areal.
Früher war es eine US-Kaserne.
Jetzt wird das Gebiet neu genutzt.

Das Gelände ist sehr groß: etwa 20 Hektar.
Es ist das größte Baugebiet im Stadtzentrum.

Der Platz hat viele Bäume und Zisternen.
Zisternen sind besondere Behälter für Wasser.
Das Wasser wird für die Pflanzen benutzt.

Außerdem nutzt man nachhaltige Energie.
Das heißt: Die Energie ist freundlich zur Umwelt.
Zum Beispiel steckt unter dem Platz Geothermie.
Geothermie bedeutet: Energie aus der Wärme unter der Erde.

Neben dem Platz sind Gebäude für Kultur und Kunst.
Zum Beispiel die Kunstschule „Kunstkracher“.

Wer bezahlt den Platz?

Das Projekt hat viel Geld gekostet.
Der Freistaat Bayern gab 4,1 Millionen Euro.
Das Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ gab 2 Millionen Euro.

Regierungspräsident Luderschmid lobte die gute Zusammenarbeit.
Land, Stadt und Förderer arbeiten gut zusammen.

Was kann man auf dem Platz machen?

Der Platz eignet sich gut für viele Dinge:

  • Flohmärkte, wo man Sachen verkaufen kann.
  • Bürgerfeste, um zusammen zu feiern.
  • Open-Air-Kino, Filme unter dem Himmel schauen.
  • Theateraufführungen, Schauspiel für alle.

Der Platz soll offen bleiben.
Das heißt: Alle sind dort willkommen.
Und man soll gut auf ihn achten.

Eröffnung mit Kunst und Musik

An dem Tag gab es viel Kultur:

  • Musik von der städtischen Musikschule.
  • Improtheater, wo Schauspieler Geschichten frei spielen.
  • Eine Lesung für Kinder von Judith Allert.
  • Ein offenes Atelier bei der Kunstschule.
  • Musik von mehreren Bands.
  • Salsa-Tanz bis spät in die Nacht – auch im Regen!

Weitere Angebote waren:

  • Eine Fotoausstellung des Kulturreferats.
  • Live-Kunst von Karina Liutaia und Cem Sonel.
  • Essen vom Bürgerverein Ost.
  • Ein Spielmobil für Kinder.

Oberbürgermeister Starke bedankte sich bei allen Mitwirkenden.
Auch bei den Planern und den Stadtwerken, die das Energie-Konzept machten.

Was passiert in Zukunft?

Der Platz soll wichtig für den Stadtteil werden.
Er ist der Anfang einer neuen Mitte im Osten Bambergs.

Weitere Projekte sind geplant.
Zum Beispiel die Umnutzung der alten Reithalle.

Mit dem neuen Platz zeigt Bamberg:
Hier geht es um Miteinander und Vielfalt.
In den nächsten Jahren wird sich das soziale und kulturelle Leben verändern.
Der Platz der Menschenrechte wird das unterstützen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bamberg

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Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 10:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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