Fotoausstellung beim Tag der Einweihung des Platzes der Menschenrechte in Bamberg im neuen Kulturreferat.
Foto: © Marian Lenhard

Neuer Platz für Menschenrechte in Bamberg eröffnet

Der 8.000 Quadratmeter große Lagarde-Campus vereint Kultur, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt

Der Platz der Menschenrechte auf dem Lagarde-Campus in Bamberg wurde am Samstag feierlich eröffnet. Oberbürgermeister Andreas Starke, Regierungspräsident Florian Luderschmid und weitere Vertreter übergaben den rund 8.000 Quadratmeter großen Platz offiziell der Öffentlichkeit. Der Platz entstand auf Initiative der Bamberger Amnesty-Gruppe und steht symbolisch für Werte, Menschenrechte und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Städtebau und Kultur

Der Platz ist Teil des konvertierten Lagarde-Areals, einer ehemaligen US-Kaserne, und integriert nachhaltige Elemente wie Baumpflanzungen, Zisternen und Geothermie. Mit Fördermitteln von rund 6,1 Millionen Euro wurde ein moderner Treffpunkt mit kultureller Vielfalt geschaffen, der neben Kulturreferat und Kunstschule „Kunstkracher“ auch Platz für Veranstaltungen bietet.

Einweihung und Ausblick

Die Eröffnung wurde von einem abwechslungsreichen Kulturprogramm begleitet, das Musik, Kunst und Gemeinschaft erlebbar machte. Oberbürgermeister Starke bezeichnete den Platz als Schlüssel für eine lebendige Mitte des Bamberger Ostens, während weitere Projekte zur Entwicklung des Lagarde-Areals bereits geplant sind.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Neuer Platz für Menschenrechte in Bamberg eröffnet | Symbolbild
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