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Bald beginnt die Ernte in den Michaelsberger Gärten.
Die Obstbäume vom „Bamberger Stiftsgarten“ tragen viele Früchte.
Die Bürgerspitalstiftung Bamberg besitzt die Gärten.
Die Gärten liegen rund um das Kloster St. Michael.
Die Ernte geschieht mit viel Handarbeit.
Dabei helfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe e.V.
Die Früchte sind Äpfel, Birnen und Quitten.
Sie kommen aus den Streuobstwiesen.
Was ist eine Streuobstwiese?
Das ist eine Wiese mit einzelnen Obstbäumen.
Diese Bäume stehen weit auseinander.
Streuobstwiesen sind gut für die Natur.
Viele Tiere und Pflanzen leben dort.
Aus den Früchten macht man:
Die Früchte bleiben oft lange am Baum.
So bekommen sie den besten Geschmack.
Manchmal werden Früchte gestohlen oder die Bäume kaputt gemacht.
Die Stiftung will das verhindern.
Deshalb gibt es jetzt mehr Kontrollen.
Ein Sicherheitsdienst passt auf die Gärten auf.
Die Stiftung sagt:
Wer Obst stiehlt oder Bäume beschädigt, wird angezeigt.
Die Obstwiesen liegen am Benediktinerweg.
Sie reichen von der Aufseßstraße bis zur Propstei St. Getreu Ottobrunnen.
Diese Gärten sind geschützt.
Das bedeutet, man darf die Natur nicht stören.
Besucherinnen und Besucher sollen auf den Wegen bleiben.
So bleiben die Pflanzen und Bäume gesund.
Die Stiftung bittet alle Gäste um Hilfe.
Sie sollen die Gärten schützen.
Jede Person kann helfen, damit:
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Amt für Bürgerbeteiligung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
STADT BAMBERG
Rathaus Maxplatz, Maximiliansplatz 3
96047 Bamberg
Die Ernte in den Michaelsberger Gärten zeigt, wie Mensch und Natur zusammenleben.
Alle sollen die Natur achten.
So bleiben die Gärten auch für die Zukunft schön.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Mi, 20. Aug um 12:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.