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Gedenken an die Bombardierung von Bamberg
Am Samstag gab es eine Feier in Bamberg.
Es war der 80. Jahrestag der Bombardierung.
Was geschah damals?
Am 22. Februar 1945 gab es Bombenangriffe.
Alliierte Flugzeuge warfen Bomben über Bamberg.
Viele Menschen starben.
Viele hatten kein Zuhause mehr.
Erinnerung an die Opfer
Der Oberbürgermeister von Bamberg sprach dort.
Er sagte, 378 Menschen starben.
Viele Häuser waren zerstört.
6.800 Menschen hatten kein Zuhause.
Warum ist das Gedenken wichtig?
Markus Knebel ist Schulleiter.
Er findet Erinnerung wichtig.
In der Schule gibt es einen Gedenkstein.
Täglich laufen viele Menschen daran vorbei.
So denken sie an die Opfer.
Zeitzeugen sind wichtige Menschen.
Sie erzählen von früher.
Sie helfen uns, die Geschichte zu verstehen.
Berichte von Zeitzeugen
Johann Kautler erzählte seine Geschichte.
Er war als Kind bei einem Angriff dabei.
Er überlebte in einem unterirdischen Stollen.
Cornelia Pfister erzählte auch ihre Geschichte.
Sie will Frieden in Europa bewahren.
Was macht die junge Generation?
Drei Schüler hielten eine Rede.
Sie sprachen über die Kinder, die damals starben.
Die Schüler möchten heute für Frieden sorgen.
Warum ist das wichtig?
Die Vergangenheit zeigt: Krieg bringt Leid.
Wir sollen daraus lernen.
Alle können für Frieden kämpfen.
Die Botschaft ist klar: Toleranz und Verständnis.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Feb um 16:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.