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Der Eichenprozessionsspinner breitet sich in Bad Hersfeld aus.
Das ist ein Problem für die Stadt.
Die Stadt hat viele Nester gefunden.
Diese Nester werden vorsichtig entfernt.
Der Eichenprozessionsspinner ist ein Nachtfalter.
Seine Raupen haben feine Brennhaare.
Diese Haare können Haut und Luftwege reizen.
Man kann davon Hautausschlag oder Allergien bekommen.
Die Stadt arbeitet sehr vorsichtig.
Die Profis tragen Schutzkleidung.
Das schützt ihre Haut und Atemwege.
Folgendes tragen die Mitarbeiter:
Die Nester saugen sie mit einem besonderen Staubsauger ab.
Dieser Staubsauger heißt „Asbest-Staubsauger“.
Er verhindert, dass Haare in die Luft kommen.
Nach der Arbeit wird alles gut entsorgt:
Das Problem betrifft 73 Bäume.
Vor allem Eichen sind betroffen.
Man findet die Nester auch an Birken und Buchen.
Das warme Wetter hilft den Raupen.
Sie können besser leben und mehr Nester machen.
Die Stadt sieht hier einen Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Die Nester sind lange giftig.
Die Haare bleiben Jahre lang gefährlich.
Bitte berühren Sie keine Nester und halten Sie Abstand.
Die Nester werden in den Baumkronen eingesaugt.
Dabei halten die Mitarbeiter Abstand.
Nach der Arbeit wird alles richtig entsorgt.
Sie können die Stadt Bad Hersfeld fragen:
Ansprechpartnerin ist Anke Hofmann, Magistrat Bad Hersfeld.
Telefon: +49 (0)6621 201-0
Mehr Infos gibt es auch auf der Webseite:
www.bad-hersfeld.de
Die Stadt kontrolliert weiterhin alle Bäume.
So will sie die Ausbreitung stoppen.
Das schützt Ihre Gesundheit.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bad Hersfeld
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 07:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.