Übersetzung in Einfache Sprache

Digital lernen klappt besser zusammen

Viele junge Menschen kennen die digitale Welt gut.
Ältere Menschen haben oft Schwierigkeiten dabei.
Besonders bei Handys und Tablets gibt es Fragen.
Zum Beispiel:

  • Wie stelle ich die Schrift größer?
  • Wie bediene ich Apps?
  • Wie erkenne ich Betrug im Internet?

Das Projekt „Jung & Alt – Gemeinsam Digital“ hilft dabei.
Es bringt junge und ältere Menschen zusammen.
So lernen sie gemeinsam und helfen sich.

Smartphone-Sprechstunde im Haus Elia

Das Pflegeheim Haus Elia in Baden-Baden lädt ein.
Am Samstag, 27. September, um 15 Uhr gibt es eine Sprechstunde.
Sie ist kostenlos und findet im Speisesaal statt.
Die Adresse ist Balger Straße 9, 76532 Baden-Baden.

Dort helfen Schülerinnen und Schüler den Senioren.
Sie erklären geduldig alles Schritt für Schritt.
Das Ziel ist, mit Smartphones und Tablets sicher umzugehen.

Die Sprechstunde gibt es jeden letzten Samstag im Monat.
Sie richtet sich vor allem an ältere Menschen.
Aber alle Interessierten können kommen.

Das Projekt „Jung & Alt – Gemeinsam Digital“

Das Projekt hört auf den Namen „Jung & Alt – Gemeinsam Digital“.
Es wird von der Jugendkirchen-Förderung e.V. gemacht.
Außerdem arbeitet die Kommunale Pflegekonferenz der Stadt Baden mit.

Das Projekt gehört zur Initiative „Win-Coaches“.
Hier lernen ältere Menschen die digitale Welt besser kennen.
Jugendliche helfen dabei freiwillig als Coaches.

Die Jugendlichen sagen auch:
„Wir lernen viel von den älteren Menschen.“
So verstehen beide Seiten sich besser.
Und die Jugendlichen übernehmen Verantwortung.

Was sagen die Expertinnen?

Magdalene Schädlich arbeitet im Haus Elia.
Sie ist Beschäftigungstherapeutin und Beraterin.

Sie sagt:
Viele Senioren bekommen ein Handy von der Familie.
Sie wollen so einfach Kontakt halten.
Aber oft wissen sie nicht, wie das Handy funktioniert.
Pflegekräfte haben keine Zeit, das zu erklären.
Die Smartphone-Sprechstunde hilft hier sehr.

Mehr als Technik: Gemeinschaft fördern

Das Projekt kann mehr als Technik erklären.
Anna Fribiczer von der Pflegekonferenz sagt:
Es hilft gegen Einsamkeit.
Denn die Generationen tauschen sich aus.
Das ist gut für alle.

Jugendliche bekommen ein Zertifikat.
Das bedeutet: Sie können später damit punkten.
Zum Beispiel bei Bewerbungen.

So können Sie mitmachen

Die Sprechstunde ist kostenlos.
Alle dürfen kommen.
Anmelden müssen Sie sich vorher.

Sie können diese Personen kontaktieren:

  • Fabian Schäfer
    Projektkoordinator, Jugendkirchen-Förderung Baden e.V.
    Telefon: +49 1522 7637 689
    E-Mail: f.schaefer@jukis.de

  • Anna Fribiczer
    Kommunale Pflegekonferenz Baden
    Telefon: 07221 93-14794
    E-Mail: kpk@baden.de

Wir suchen Helferinnen und Helfer

Das Projekt soll wachsen und öfter stattfinden.
Deshalb suchen wir Jugendliche, die gerne helfen.
Sie können älteren Menschen den Umgang mit Handy zeigen.

Wenn Sie helfen möchten, melden Sie sich bei Fabian Schäfer.

Warum ist das wichtig für Baden?

Die Stadt Baden unterstützt das Projekt.
So können alle am digitalen Leben teilnehmen.
Generationenaustausch stärkt die Gemeinschaft.
Viele Menschen interessieren sich dafür.
Der Wunsch nach Hilfe wird immer größer.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Baden-Baden

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Veröffentlicht am: Heute um 08:51 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich sehe keinen großen Nutzen darin – Technik ist eh zu kompliziert für Ältere