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Das Projekt „Blühender Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord“ kümmert sich um Wildblumenwiesen.
Diese Wiesen sollen natürlich und schonend gepflegt werden.
Ziel ist es, Insekten und kleine Tiere zu schützen.
Im Raum Baden nutzt man dafür eine besondere Mähmethode.
Streifenmahd bedeutet:
Man mäht nicht die ganze Wiese auf einmal.
Stattdessen mäht man nur einzelne Streifen.
So bleiben andere Teile ungemäht.
Das hilft den Tieren und Pflanzen.
Die Wiese wird zwei Mal im Jahr gemäht:
Nach dem Mähen bleibt das Gras einige Tage liegen.
Dann nimmt man das getrocknete Gras weg.
Das Gras nimmt Nährstoffe aus dem Boden mit.
So wird der Boden arme an Nährstoffen.
Das ist gut für viele Wildpflanzen.
Diese pflanzen brauchen nämlich nicht viel Dünger.
Die Wiese wird dadurch bunter und wichtiger für Tiere.
Immer ein Drittel bis die Hälfte bleibt stehen.
Diese Teile nennt man Langgrasstreifen.
Dort leben viele Tiere wie Heuschrecken und andere Kleintiere.
Das hohe Gras schützt sie vor Fressfeinden.
Auch im Winter finden Tiere hier Schutz.
So gibt es das ganze Jahr über einen guten Lebensraum.
Streifenmahd bedeutet: Man mäht nur zu Teilen, der Rest bleibt stehen. Das schützt Tiere und Pflanzen.
Die Streifenmahd gibt es auf vielen Flächen:
Man kann auf Bildern sehen, wie die Wiesen aussehen.
Die Bilder zeigen:
So sieht man, dass diese Pflege gut für die Natur ist.
Wenn Sie Fragen haben, hilft die städtische Pressestelle gerne weiter.
Städtische Pressestelle
Ansprechpartnerin für das Projekt
Das Projekt hilft, viele Tier- und Pflanzenarten zu schützen.
Andere Städte können diese Idee auch nutzen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 10:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.