Übersetzung in Einfache Sprache

Pflege von Wildblumenwiesen für Insekten

Das Projekt „Blühender Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord“ kümmert sich um Wildblumenwiesen.

Diese Wiesen sollen natürlich und schonend gepflegt werden.

Ziel ist es, Insekten und kleine Tiere zu schützen.

Im Raum Baden nutzt man dafür eine besondere Mähmethode.

Was ist Streifenmahd?

Streifenmahd bedeutet:
Man mäht nicht die ganze Wiese auf einmal.

Stattdessen mäht man nur einzelne Streifen.

So bleiben andere Teile ungemäht.

Das hilft den Tieren und Pflanzen.

Wie funktioniert die Streifenmahd?

Die Wiese wird zwei Mal im Jahr gemäht:

  • Einmal im Frühling
  • Einmal im Spätsommer oder Herbst

Nach dem Mähen bleibt das Gras einige Tage liegen.

Dann nimmt man das getrocknete Gras weg.

Das Gras nimmt Nährstoffe aus dem Boden mit.

So wird der Boden arme an Nährstoffen.

Das ist gut für viele Wildpflanzen.

Diese pflanzen brauchen nämlich nicht viel Dünger.

Die Wiese wird dadurch bunter und wichtiger für Tiere.

So sieht die Pflege aus:

  • Zweimal Mähen im Jahr mit Balkenmäher
  • Gras bleibt zuerst auf der Wiese liegen
  • Getrocknetes Gras wird später entfernt
  • Boden bekommt weniger Nährstoffe
  • Tiere und Pflanzen bekommen guten Lebensraum

Warum bleiben Teile der Wiese ungemäht?

Immer ein Drittel bis die Hälfte bleibt stehen.

Diese Teile nennt man Langgrasstreifen.

Dort leben viele Tiere wie Heuschrecken und andere Kleintiere.

Das hohe Gras schützt sie vor Fressfeinden.

Auch im Winter finden Tiere hier Schutz.

So gibt es das ganze Jahr über einen guten Lebensraum.

Streifenmahd bedeutet: Man mäht nur zu Teilen, der Rest bleibt stehen. Das schützt Tiere und Pflanzen.

Wo wird die Methode angewandt?

Die Streifenmahd gibt es auf vielen Flächen:

  • Streuobstwiesen im Obstgut Leisberg
  • Engelswiese
  • Weitere Flächen im Raum Baden

Beispiele aus der Praxis

Man kann auf Bildern sehen, wie die Wiesen aussehen.

Die Bilder zeigen:

  • Wiesen vor und nach dem Mähen
  • Wie sich Tiere dort wohlfühlen

So sieht man, dass diese Pflege gut für die Natur ist.

Mehr Informationen

Wenn Sie Fragen haben, hilft die städtische Pressestelle gerne weiter.

Ansprechpartnerin für das Projekt:

Städtische Pressestelle
Ansprechpartnerin für das Projekt

Das Projekt hilft, viele Tier- und Pflanzenarten zu schützen.

Andere Städte können diese Idee auch nutzen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Baden-Baden

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Veröffentlicht am: Heute um 10:39 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Besser konventionell mähen – weniger Aufwand und klarere Optik.
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