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Die Stadt Baden macht eine neue Ausbildungsmesse.
Diese Messe ist für Menschen, die neu hier sind.
Man nennt sie auch „Zugewanderte“.
Das Projekt heißt „Zukunftswege – (Aus)Bildung für Alle“.
Es hilft bei der Ausbildung und Arbeitssuche.
Das Projekt bekommt Geld vom Europäischen Sozialfonds.
Das ist ein Geldtopf aus Europa für gute Projekte.
Die Messe fand in der Ooser Festhalle statt.
Dort gab es ein neues System zum Kennenlernen.
Das System heißt „Matching“.
So funktioniert das Matching:
Jede zweite Person bekam von Firmen eine Einladung.
Das hilft, einen Ausbildungsplatz zu finden.
Manche Verträge wurden sogar direkt bei der Messe gemacht.
90 geflüchtete Menschen waren auf der Messe.
Sie lernten Berufe kennen, z. B.:
Mehr als die Hälfte der Besucher fand Kontakte zu Firmen.
Ein Ehrenamtsteam unterstützte die Zugewanderten.
Ehrenamt heißt: Menschen helfen freiwillig und kostenlos.
Diese Unterstützung hilft bei der Arbeitssuche und Orientierung.
Die Stadt will Brücken bauen.
Brücken zwischen jungen Menschen und Firmen.
Brücken heißen hier: Verbindung und gute Zusammenarbeit.
Integration bedeutet:
Menschen mit Migrationshintergrund leben und arbeiten mit.
Alle sollen die gleichen Chancen bekommen.
Alessa Braun aus der Stadtplanung sagt:
„Integration gelingt mit Begegnung, Chancen und Hilfe.“
Das neue System und die Betreuung sind ein Beispiel.
Viele Menschen aus der Stadtverwaltung arbeiten mit.
Das Projekt zeigt: Kreative Ideen helfen vielen Menschen.
Zugewanderte bekommen eine gute Perspektive.
Auch der Fachkräftemangel in der Region wird kleiner.
Fachkräftemangel heißt: Es fehlen gute Arbeitskräfte.
Das Projekt ist ein Modell für andere Städte.
Die Ausbildungsmesse war ein großer Erfolg.
Baden macht neue Wege für Integration und Arbeit.
Das Projekt zeigt, wie Integration gut funktionieren kann.
Andere Städte können das Projekt übernehmen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Fr, 11. Jul um 08:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.