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Die Schülerfirma heißt „Roses Éternelles“.
Sie kommt aus Baden.
Das Team besteht aus Schülerinnen und Schülern.
Sie gehen zum Richard-Wagner-Gymnasium (RWG).
Sie machen „ewige“ Rosen aus Stoff.
Das bedeutet: Die Rosen blühen für immer.
Die Rosen sind handgemacht, also von Hand gefertigt.
Das Team nimmt am Junior-Landeswettbewerb teil.
Das RWG unterstützt die Schülerfirma.
Schülerfirmen sind Teil des Schulunterrichts.
Schüler lernen so, wie Firmen arbeiten.
Die Firma hat fünf Abteilungen:
Die Idee kommt von Ensara Balihodzic.
Sie ist die Chefin der Firma.
Sie fand die Idee in sozialen Medien.
Das Team arbeitet zusammen an der Idee.
Nachhaltigkeit heißt:
Man benutzt die Natur so,
dass sie auch für die Zukunft reicht.
Viele Rosen kommen aus Afrika.
Das belastet die Umwelt stark.
Die Stoffrosen sind lange haltbar.
Sie werden in Deutschland gemacht.
Als Basis benutzen sie Styropor.
Styropor wird wiederverwendet.
Das ist gut für die Umwelt.
Leon ist der Chef der Produktion.
Er erklärt den Ablauf:
Eine einzelne Rose kostet mindestens 2 Euro.
Eine Box mit Rosen kostet 15 bis 30 Euro.
Die Schüler lernen viel:
Die Schüler waren auf vielen Märkten.
Zum Beispiel auf dem Christkindelsmarkt in Baden-Baden.
Sie waren auch beim Tag der offenen Tür.
Das Team bekommt viel Unterstützung von der Gemeinschaft.
Die Schülerfirma will beim Landeswettbewerb gut abschneiden.
Sie hoffen auf Anerkennung von der Jury.
Sie freuen sich über jede Unterstützung.
Wer will, kann Rosen bestellen:
Die Schülerfirma zeigt, wie man nachhaltig arbeitet.
Sie zeigt auch soziales Engagement an der Schule.
Die Firma wird weiter wachsen und Neues machen.
Sie ist ein gutes Beispiel für andere Schulen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 22:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.