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Mehrwegpflicht gegen Müllberge

Neue Gesetze sollen Stadtverschmutzung und Kosten durch Einwegverpackungen senken, unterstützen aber nachhaltige Lösungen vor Ort

Der Trend zu To-go hat zu steigender Müllbelastung geführt.

Viele Städte kämpfen mit überfüllten Mülleimern und Abfallbergen durch Einwegverpackungen. Die Kommunen tragen hohe Kosten für die Müllbeseitigung, was den öffentlichen Raum belastet und Vandalismus fördert.

Neue Mehrwegpflicht seit 2023 soll Abfall reduzieren.

Restaurants und Cafés müssen nun auch Mehrwegalternativen anbieten, etwa in Kundentelebehältern. Der Anteil von Mehrwegverpackungen bleibt jedoch laut Deutsche Umwelthilfe gering.

Vorteile für Umwelt und Stadt

Mehrweg bei Essen und Trinken schont Ressourcen, reduziert Müll und verbessert die Lebensqualität in Städten.

Unterstützung durch die Stadtwerke

Die Abfallberatung der Stadtwerke Baden hilft bei Fragen zu Abfallvermeidung und nachhaltigen Lösungen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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