Fünf bunte Kinderkunstwerke verschönern nun dauerhaft das Jugendamt Baden und symbolisieren die enge Zusammenarbeit von Stadt und Jugendhilfe.

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Presseinformation: Kunst aus der Maltherapie verschönert das Jugendamt

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne übersenden wir Ihnen aktuelle Informationen der städtischen Pressestelle:


P r e s s e m i t t e i l u n g

25. April 2025, Nr. 322                Joshua Treffert (+49 7221 93-2015)


Kunst aus der Maltherapie verschönert das Jugendamt
Baden-Baden. Bunt, ausdrucksstark und mit klarer Botschaft: In den Räumlichkeiten des städtischen Jugendamts in der Schützenstraße hängen seit kurzer Zeit fünf Kunstwerke von Kindern aus dem Kinder- und Jugendheim. Die Bilder entstanden im Rahmen einer Maltherapie, und Bürgermeister Roland Kaiser nahm sie als Dauerleihgaben entgegen.

"Die Werke sind nicht nur künstlerisch sehr gelungen - sie stehen auch für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Stadt und Einrichtung", so Kaiser bei der Übergabe gemeinsam mit Vertretern des Jugendamts und des Kinder- und Jugendheims. Brunhilde Gassenschmidt, Maltherapeutin und Erzieherin im Kinder- und Jugendheim, begleitete 15 Kinder bei der Maltherapie, bei der es keinerlei Vorgaben gab. "Jedes Bild ist einzigartig und bedeutet den Kindern viel. In ihnen spiegelt sich die Hoffnung auf eine gute Zukunft", erklärt Gassenschmidt. Für die Dauerleihgaben wurden Werke ausgewählt, die eine besondere Bedeutung für die Kinder haben.

Die Bilder wurden gezielt für Räume des Jugendamts ausgewählt, in denen regelmäßig Eltern- und Beratungsgespräche sowie Teambesprechungen stattfinden. "Wir wollten die Räume einladender gestalten - und die Bilder bringen Leben in unsere Verwaltung", erklärt Mitja Frank, Leiter des Jugendamts. Die Idee zur Ausstellung entstand auf Initiative von Yvonne Nautascher, Abteilungsleiterin im Jugendamt: "Wir haben uns gefragt: Wie bekommen wir mehr Atmosphäre in unsere Räume? Der Kontakt zum Kinder- und Jugendheim lag da auf der Hand." Daniel Gerlich, Pädagogischer Leiter des Kinder- und Jugendheims, freut sich über die sichtbare und nachhaltige Zusammenarbeit: "Die Jugendlichen profitieren von der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Jugendamt. Dass das Ergebnis dieser Zusammenarbeit jetzt hier dauerhaft sichtbar wird, freut uns sehr." Die Kunstwerke sind ein sichtbares Zeichen dafür, dass Kinder ernst genommen und gefördert werden. "Kein Kind darf verloren gehen", bringt es Frank auf den Punkt.


Bildunterschrift: Von links nach rechts: Brunhilde Gassenschmidt, Kinder- und Jugendheim, Daniel Gerlich, Pädagogischer Leiter des Kinder- und Jugendheims, Yvonne Nautauscher, Jugendamt, Bürgermeister Roland Kaiser, Mitja Frank, Leiter des Jugendamts, Nicole Weiler-Kunzmann, Jugendamt, und Bettina Härer-Nagelschmidt, Kinder- und Jugendheim, bei der Übergabe der Kunstwerke im Jugendamt.
Foto: Tatjana Fauth/Stadt Baden-Baden

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Baden-Baden

Essentiell – so werden Kinder wertgeschätzt und ihre Stimmen sichtbar gemacht

Netter Ansatz, bringt aber kaum echten Mehrwert für die Verwaltung

Interessant, solange es die Atmosphäre tatsächlich auflockert und Gespräche fördert

Unnötig – die Verwaltung sollte sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren

Kunst ist Therapie – solche Projekte sollten mehr gefördert werden

Fünf Bilder aus Maltherapie bringen Farbe und Atmosphäre in die Beratungsräume

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    <p>Seit kurzem zieren fünf farbenprächtige Kunstwerke die Räumlichkeiten des städtischen Jugendamts in der Schützenstraße in Baden. Diese besonderen Bilder stammen von Kindern aus dem örtlichen Kinder- und Jugendheim und entstanden im Rahmen einer Maltherapie. Bürgermeister Roland Kaiser nahm die Werke im Rahmen einer feierlichen Übergabe als Dauerleihgaben offiziell entgegen.</p>

    <h2>Kunst verbindet Jugendhilfe und Verwaltung</h2>
    <p>Die Kunstwerke sind nicht nur Ausdruck kindlicher Kreativität, sondern stehen laut Bürgermeister Roland Kaiser auch „für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Stadt und Einrichtung“. Die Übergabe erfolgte gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Jugendamts sowie des Kinder- und Jugendheims.</p>

    <h3>Künstlerische Selbstentfaltung in der Maltherapie</h3>
    <p>Begleitet wurden die 15 teilnehmenden Kinder von Brunhilde Gassenschmidt, Maltherapeutin und Erzieherin im Kinder- und Jugendheim. Im kreativen Schaffensprozess gab es keinerlei Vorgaben, jedes Kind konnte frei wählen, was auf das Papier kommt. Dazu Gassenschmidt: „Jedes Bild ist einzigartig und bedeutet den Kindern viel. In ihnen spiegelt sich Hoffnung auf eine gute Zukunft.“</p>

    <DEFINITION foreignWord="Maltherapie" explanation="Maltherapie ist eine Form der Therapie, bei der Menschen durch Malen und künstlerische Aktivitäten ihre Gefühle ausdrücken, verarbeiten und innere Ressourcen stärken können."/>

    <h2>Dauerleihgaben mit besonderer Bedeutung</h2>
    <p>Für die Dauerleihgabe wurden bewusst Werke ausgewählt, die für die Kinder eine besondere Bedeutung haben. Sie schmücken nun gezielt jene Räume des Jugendamts, in denen regelmäßig Eltern-Beratungsgespräche und interne Teambesprechungen stattfinden. Mitja Frank vom Jugendamt betont den Mehrwert: „Wir wollten die Räume einladender gestalten – Bilder bringen Leben in die Verwaltung.“</p>

    <h3>Atmosphäre und Nachhaltigkeit für die Zusammenarbeit</h3>
    <p>Die Idee für die Ausstellung entstand auf Initiative von Yvonne Nautauscher, Abteilungsleiterin im Jugendamt. Ziel war es, mehr Atmosphäre in die Räumlichkeiten zu bringen und den Kontakt zum Kinder- und Jugendheim aktiv zu nutzen. Daniel Gerlich, pädagogischer Leiter des Kinder- und Jugendheims, begrüßt die sichtbare Kooperation: „Die Jugendlichen profitieren von der vertrauensvollen Verbindung mit dem Jugendamt. Dass das Ergebnis dieser Zusammenarbeit jetzt hier dauerhaft sichtbar wird, freut uns sehr.“</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Ein sichtbares Zeichen für Wertschätzung</h2>
    <p>Die Ausstellung steht symbolisch dafür, dass Kinder ernst genommen und in ihrer Entwicklung gefördert werden. Wie Mitja Frank es formuliert: „Kein Kind darf verloren gehen.“ Die Aktion unterstreicht die Bedeutung, die der Stadt Baden und ihren Einrichtungen auf die Förderung junger Menschen legen.</p>

    <h3>Personen bei der Übergabe</h3>
    <ul>
        <li>Brunhilde Gassenschmidt, Maltherapeutin</li>
        <li>Daniel Gerlich, Pädagogischer Leiter des Kinder- und Jugendheims</li>
        <li>Yvonne Nautauscher, Abteilungsleiterin Jugendamt</li>
        <li>Bürgermeister Roland Kaiser</li>
        <li>Mitja Frank, Leiter des Jugendamts</li>
        <li>Nicole Weiler-Kunzmann, Kinder- und Jugendheim</li>
        <li>Bettina Härer-Nagelschmidt, Kinder- und Jugendheim</li>
    </ul>

    <p>Mit der dauerhaften Präsentation der Kinderkunstwerke in den Amtsräumen setzt die Stadt Baden ein Zeichen für Gemeinschaft, Wertschätzung und die Kraft der Kreativität in der Jugendhilfe.</p>
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```markdown
### Fünf bunte Bilder im Jugendamt Baden

Im Jugendamt Baden hängen jetzt fünf bunte Bilder.  
Die Bilder kommen von Kindern aus dem Kinderheim.  
Die Kinder malten diese Bilder in einer Maltherapie.  

**Maltherapie** ist eine besondere Therapie.  
Dabei malen Kinder, um Gefühle auszudrücken.  
So können sie sich besser fühlen und helfen.  

Der Bürgermeister Roland Kaiser nahm die Bilder an.  
Die Bilder sind jetzt immer im Jugendamt zu sehen.  

### Kunst verbindet Jugendamt und Kinderheim

Die Bilder zeigen die Kreativität der Kinder.  
Der Bürgermeister sagt: Die Kunst verbindet Stadt und Heim.  
Viele Menschen vom Jugendamt und Kinderheim waren dabei.  

### Wie die Kinder malten

15 Kinder malten die Bilder.  
Brunhilde Gassenschmidt betreute die Kinder dabei.  
Sie ist Maltherapeutin und Erzieherin.  
Die Kinder durften ganz frei malen.  
So entstand viel Hoffnung in ihren Bildern.  

### Wo die Bilder hängen

Die Bilder hängen in wichtigen Räumen im Jugendamt.  
Dort gibt es Eltern-Gespräche und Team-Treffen.  
Mitja Frank vom Jugendamt sagt:  
Die Bilder machen die Räume freundlicher.  

### Warum gibt es die Ausstellung?

Die Idee kam von Yvonne Nautauscher.  
Sie leitet eine Abteilung im Jugendamt.  
Sie will mehr Atmosphäre und gute Zusammenarbeit.  

Daniel Gerlich, Leiter im Kinderheim, freut sich:  
Die Kinder und Jugendämter arbeiten gut zusammen.  
Die Bilder zeigen diese Zusammenarbeit für alle.  

### Ein Zeichen für Wertschätzung

Die Ausstellung zeigt: Kinder sind wichtig.  
Sie sollen gefördert und ernst genommen werden.  

Mitja Frank sagt: „Kein Kind darf verloren gehen.“  
Die Stadt Baden setzt so ein starkes Zeichen.  

### Wer war bei der Übergabe?

- Brunhilde Gassenschmidt, Maltherapeutin  
- Daniel Gerlich, Leiter Kinderheim  
- Yvonne Nautauscher, Leitung Jugendamt  
- Bürgermeister Roland Kaiser  
- Mitja Frank, Leiter Jugendamt  
- Nicole Weiler-Kunzmann, Kinderheim  
- Bettina Härer-Nagelschmidt, Kinderheim  

Die Bilder zeigen Gemeinschaft, Wertschätzung und Kreativität.  
So hilft die Kunst der Jugendhilfe in Baden.  
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  <h2>Kinderkunst bereichert Jugendamt Baden</h2>
  <p>Fünf farbenfrohe Bilder von Kindern aus dem örtlichen Kinder- und Jugendheim, entstanden in einer Maltherapie, wurden als Dauerleihgaben an das Jugendamt Baden übergeben. Die Werke symbolisieren die enge Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Heim und schaffen eine einladende Atmosphäre in den Beratungsräumen. Die Aktion verdeutlicht das Engagement der Stadt Baden für die Förderung und Wertschätzung junger Menschen.</p>
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Kinderkunst schmückt Jugendamt Baden

Kinderkunst bereichert Jugendamt Baden