Erfolgreiches Berufsorientierungsprojekt in Baden stärkt 50 Schüler bei Vorstellungsgesprächen, Tests und Krisensimulation – kreative Zusammenarbeit mit regionalen Partnern.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Presseinformation: Planspiel "Ready-Steady-Go" gibt Startschuss für die Berufs- und Lebensplanung

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne übersenden wir Ihnen aktuelle Informationen der städtischen Pressestelle:


P r e s s e m i t t e i l u n g

16. Mai 2025, Nr. 388                    Christiane Fritsch (+49 7221 93-2014)


Planspiel "Ready-Steady-Go" gibt Startschuss für die Berufs- und Lebensplanung
Baden-Baden. Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre hatten auch die diesjährigen Achtklässler der Werkrealschule Lichtental und Schüler der AV-Klasse der Louis-Lepoix-Schule im Rahmen des Planspiels "Ready-Steady-Go" die Gelegenheit, die eigene berufliche und private Zukunft mit der Unterstützung vieler am Lebensplanungs- und Berufsorientierungsprozess beteiligten Institutionen und Personen zu erleben und zu gestalten.

Während drei ereignisreicher Stunden hatten die 50 Schüler die Aufgabe, Vorstellungsgespräche und Einstellungstests zu absolvieren sowie auf fiktive Problemsituationen zu reagieren. Das Durchspielen kleiner "Katastrophen" soll den Jugendlichen helfen, eigene Strategien im Umgang mit entsprechenden Ereignissen zu entwickeln und Berührungsängste gegenüber Hilfsangeboten öffentlicher Einrichtungen abzubauen.

Die Projektleiter Katharina Denz, Sebastian Hermann und Christian Theurer von der Abteilung Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Baden-Baden wurden von einer Vielzahl von Kooperationspartnern unterstützt. Es beteiligten sich mehrere regionale Betriebe (u.a. das Mercedes Benz Werk Rastatt, das Brenners Park-Hotel, die Sparkasse Baden-Baden/Gaggenau, die Stadtwerke Baden-Baden, die Firma LIDL, die Firma Bauer aus Baden-Baden und die Firma Jehle aus Hügelsheim), eine Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, ein Jugendsachbearbeiter der Polizei, Mitarbeiter der Fachstelle Sucht und der Abteilung Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Baden-Baden sowie Klassenlehrkräfte und Elternvertreter.

Nach der reinen Spielzeit fand eine gemeinsame Auswertungsrunde mit allen am Planspiel Beteiligten statt. Die Vielzahl der positiven Rückmeldungen wurde vor allem mit der guten Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler sowie der authentischen Wirkung der Vorstellungsgespräche als auch der Beratungsgespräche begründet. Viele Schüler fühlten sich nach dem Spiel besser auf die bevorstehenden beruflichen Herausforderungen vorbereitet. Die Firmenvertreter betonten nochmals die Wichtigkeit, Jugendliche durch Projekte wie Ready-Steady-Go beim Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess frühzeitig zu unterstützen.

Fotonachweis: Carla Schmidt / Stadt Baden-Baden

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Baden-Baden

Mehr realistische Simulationen wie 'Ready-Steady-Go' einführen, um praktische Erfahrung zu sammeln.

Breitere Kooperationen mit Unternehmen in der Ausbildung und Berufsberatung nutzen.

Frühzeitige Einbindung von öffentlichen Einrichtungen zur Hilfestellung bei Krisensituationen erhöhen.

Mehr digitale Tools und virtuelle Plattformen für Berufsorientierung nutzen.

Spezielle Programme für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf entwickeln, um keine Zielgruppe außen vor zu lassen.

Baden: 

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        Das Planspiel "Ready-Steady-Go" setzte am 16. Mai 2025 in Baden ein klares Zeichen für die frühzeitige Berufs- und Lebensplanung. Nach dem erfolgreichen Auftakt im Vorjahr erhielten dieses Mal erneut Schüler der Werkrealschule Lichtental und der AV-Klasse der Louis-Lepoix-Schule die Gelegenheit, zentrale Stationen des Berufsalltags praxisnah zu erproben. Zahlreiche regionale Institutionen und Betriebe beteiligten sich an der Veranstaltung und begleiteten die Jugendlichen durch verschiedene Aufgabenstellungen.
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    <h2>Praxisnahe Berufsorientierung für Achtklässler und AV-Klasse</h2>
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        Das Planspiel bot rund 50 Schülerinnen und Schülern eine Plattform, in einer dreistündigen Simulation wichtige Elemente ihrer beruflichen Zukunft zu erleben:
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    <ul>
        <li>Führung von Vorstellungsgesprächen</li>
        <li>Absolvierung von Einstellungstests</li>
        <li>Umgang mit fiktiven Problemen und Krisensituationen</li>
    </ul>
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        Ziel war es, durch das Durchspielen kleiner "Katastrophen" die Entwicklung individueller Strategien zur Problembewältigung zu fördern und Hemmschwellen gegenüber Hilfsangeboten öffentlicher Einrichtungen abzubauen.
    </p>
    <DEFINITION foreignWord="AV-Klasse" explanation="Die AV-Klasse ist eine sogenannte 'Ausbildungsvorbereitungsklasse', die Schülerinnen und Schüler auf eine berufliche Ausbildung oder den Einstieg ins Arbeitsleben vorbereitet."/>
    
    <h2>Engagierte Zusammenarbeit mit regionalen Partnern</h2>
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        Das Projektteam, bestehend aus Katharina Denz, Sebastian Hermann und Christian Theurer, wurde bei der Planung und Durchführung durch ein breites Netzwerk unterstützt. Unter den Kooperationspartnern befanden sich:
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    <ul>
        <li>Mercedes Benz Werk Rastatt</li>
        <li>Brenners Park-Hotel</li>
        <li>Sparkasse Gaggenau</li>
        <li>Stadtwerke</li>
        <li>LIDL</li>
        <li>Firma Jehle aus Hügelsheim</li>
        <li>Berufsberaterin der Agentur für Arbeit</li>
        <li>Jugendsachbearbeiter der Polizei</li>
        <li>Mitarbeiter der Fachstelle Sucht</li>
        <li>Abteilung Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Baden</li>
        <li>Klassenlehrkräfte und Elternvertreter</li>
    </ul>
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        Die Vielseitigkeit der Partner ermöglichte ein realitätsnahes und breit gefächertes Angebot für die Teilnehmenden.
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    <h2>Positive Rückmeldungen und nachhaltiger Lerneffekt</h2>
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        Im Anschluss an das Planspiel werteten alle Beteiligten gemeinsam die Erlebnisse aus. Die Rückmeldungen fielen durchweg positiv aus: Insbesondere die authentische Atmosphäre der Vorstellungsgespräche und die Qualität der Beratungsgespräche wurden hervorgehoben. Viele Schüler äußerten, sich dank der intensiven Vorbereitung und praxisnahen Erfahrungen nun besser auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet zu fühlen.
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        Firmenvertreter unterstrichen die Relevanz solche Projekte, um Jugendliche frühzeitig beim Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess zu begleiten und zu stärken.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Perspektiven und Ausblick</h3>
    <p>
        Das Planspiel "Ready-Steady-Go" konnte auch im Jahr 2025 mit großem Engagement und sichtbaren Lernerfolgen stattfinden. Die Stadt Baden setzt damit weiter Maßstäbe in der praxisorientierten Jugendarbeit und Berufsfindung. Die Vielzahl der eingebundenen Fachkräfte und Partner spricht für die Bedeutung, die der frühzeitigen Unterstützung bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung junger Menschen beigemessen wird.
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        Alle Beteiligten blicken optimistisch auf eine mögliche Fortführung des Planspiels in den kommenden Jahren.
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### Was ist das Planspiel "Ready-Steady-Go"?
Das Planspiel fand am 16. Mai 2025 in Baden statt.  
Es hilft Schülern, sich auf die Berufswelt vorzubereiten.  
Die Schüler lernen wichtige Dinge für den Beruf.  

Viele Betriebe und Organisationen helfen dabei.  
Sie unterstützen die Jugendlichen bei verschiedenen Aufgaben.  

### Für wen ist das Planspiel?
Es ist für Schüler der acht Klasse.  
Auch Schüler der AV-Klasse nehmen teil.  
Die AV-Klasse ist eine besondere Klasse.  
Sie bereitet Jugendliche auf die Arbeit vor.  

Hier eine kurze Erklärung:  
- AV-Klasse: Ausbildungsvorbereitungsklasse.  
- Sie hilft Schülern beim Start ins Berufsleben.  

### Was machen die Schüler im Planspiel?
Rund 50 Schüler machen mit.  
Sie verbringen drei Stunden im Spiel.  
Sie lernen:  
- Bewerbungsgespräche führen.  
- Tests bestehen.  
- Mit Problemen umgehen.  

Sie spielen kleine Katastrophen nach.  
So lernen sie, damit umzugehen.  
Das stärkt ihr Selbstvertrauen.  

### Wer hilft bei dem Projekt?
Das Team:  
- Katharina Denz  
- Sebastian Hermann  
- Christian Theurer  

Partner unterstützen das Projekt.  
Sie sind zum Beispiel:  
- Mercedes Benz Werk Rastatt  
- Brenners Park-Hotel  
- Sparkasse Gaggenau  
- Stadtwerke  
- LIDL  
- Firma Jehle  
- Berufsberaterin der Agentur für Arbeit  
- Polizei  
- Fachstelle Sucht  
- Stadt Baden  
- Lehrer und Eltern  

Diese Partner sorgen für einen echten Eindruck.  
Sie machen das Planspiel spannend.  

### Was sagen die Teilnehmer?
Nach dem Spiel sprechen alle darüber.  
Sie sind glücklich mit dem Lernen.  
Die Atmosphäre ist sehr realistisch.  
Viele Schüler fühlen sich besser vorbereitet.  
Sie wissen nun mehr über den Beruf.  

Firmen sagen:  
Solche Projekte sind wichtig.  
Sie helfen Jugendlichen früh.  
Sie geben Mut beim Bewerben.  

### Was ist die Zukunft?
Das Planspiel ist auch 2025 ein großer Erfolg.  
Die Stadt Baden möchte das Projekt wieder machen.  
Sie zeigt, wie wichtig frühe Unterstützung ist.  
Viele Fachleute arbeiten zusammen.  

Alle hoffen, dass das Planspiel weitergeht.  
Die Jugendlichen profitieren davon sehr.  
Sie lernen viel fürs Leben.

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  <p>Am 16. Mai 2025 fand in Baden das Planspiel "Ready-Steady-Go" statt, um Jugendlichen frühzeitig die Berufs- und Lebensplanung näherzubringen. Rund 50 Schüler der Werkrealschule Lichtental und der AV-Klasse der Louis-Lepoix-Schule erprobten praxisnah Berufssituationen wie Vorstellungsgespräche und Einstellungstests. Die Veranstaltung wurde von zahlreichen regionalen Partnern unterstützt und erhielt durchweg positive Rückmeldungen, die den nachhaltigen Lerneffekt unterstreichen.</p>
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Jugendliche üben Berufsstart live