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In Baden fanden Experten Vogelgrippe bei zwei Wildvögeln.
Das Virus heißt H5N1. Man nennt es auch Geflügelpest.
Es ist sehr gefährlich für Vögel.
Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigte den Fund am 13. November.
Geflügelbetriebe und Menschen müssen vorsichtig sein.
In der Nähe wurden aber keine Geflügel gehalten.
Die Vögel bringen das Virus oft auf Reisen mit.
Kraniche fliegen im Herbst lange Strecken.
Sie überwintern in Frankreich, Spanien oder Nordafrika.
Die Stadt sagt:
Das Virus breitet sich in ganz Deutschland schnell aus.
Das Institut bewertet das Risiko als sehr hoch.
Erklärung
Hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) bedeutet:
Eine schlimme Vogelkrankheit. Sie macht Vögel sehr krank oder tötet sie.
Geflügelhalter müssen ihre Tiere schützen.
Sie sollen folgende Regeln beachten:
Geflügel soll nicht von Händlern aus Risikogebieten gekauft werden.
Der Kauf aus Sperrgebieten ist verboten.
Erklärung
Biosicherheit meint:
Maßnahmen, um Krankheiten bei Tieren zu verhindern.
Das Risiko für Menschen ist sehr gering.
Bis jetzt gibt es keine Fälle in Deutschland.
Bitte fassen Sie kranke oder tote Wildvögel nicht an.
Verdächtige Vögel sollten gemeldet werden, besonders:
Veterinäramt Baden
Meldestelle für kranke oder tote Wildvögel
Telefon: 07221 93-1700
E-Mail: vogelfund@baden.de
In Deutschland gibt es viele Fälle von Geflügelpest.
Im Osten starben viele Kraniche an dem Virus.
Manche Wasservögel zeigen nur schwache Krankheitssymptome.
In Baden-Württemberg wurde das Virus am 23. Oktober bei einem großen Geflügelbetrieb gefunden.
Die Stadt Baden und das Veterinäramt beobachten die Lage genau.
Geflügelhalter sollen die Schutzregeln unbedingt einhalten.
Die Bevölkerung soll auffällige Wildvögel melden.
Die Situation bleibt ernst.
Neue Infos werden bekanntgegeben, wenn sie vorliegen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Heute um 09:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.