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Die Stadt lädt Sie herzlich ein.
Gemeinsam mit anderen Organisationen wird erinnert.
Die Reichspogromnacht war ein schlimmes Ereignis.
Das passierte in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938.
Synagogen wurden angezündet.
Viele jüdische Menschen litten darunter.
Sie wurden verletzt oder verhaftet.
Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Hohenbaden sprechen.
Sie erzählen von zwei jüdischen Familien aus der Stadt.
Diese Familien wurden in ein Lager gebracht.
Das Lager hieß Gurs.
Die Rede zeigt, wie schlimm die Zeit für Menschen hier war.
Andreij Matveev spielt Klavier.
Nach der Feier legt man einen Kranz nieder.
Der Kranz ist am Gedenkstein der alten Polizeistelle.
Ein Rabbiner liest einen Psalm, das ist ein heiliges Lied.
Igor Cosholean spielt Sopransaxophon dazu.
Das ist ein besonderer Moment der Erinnerung.
Alle Menschen aus der Stadt sind willkommen.
Gemeinsam erinnern wir an das Geschehene.
So zeigen wir: Wir vergessen nicht!
Auch Journalistinnen und Journalisten sind eingeladen.
Bitte melden Sie sich vorher per E-Mail an.
Die E-Mail lautet: pressestelle@baden.de
Das Gedenken verbindet die Vergangenheit mit heute.
Es schützt die Demokratie in der Stadt.
Erinnern heißt: Nie wieder dieses Leid!
Was ist die Reichspogromnacht?
Die Reichspogromnacht war in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938.
Überall in Deutschland wurden Synagogen und jüdische Geschäfte zerstört.
Viele Menschen wurden verletzt oder verhaftet.
Man nennt sie auch Novemberpogrome.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 14:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.