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In Baden-Baden startet eine wichtige Befragung.
Es geht um den Wohnungsmarkt in der Stadt.
Rund 2.700 Vermieter bekommen Post.
Diese Vermieter sind zufällig ausgewählt.
Sie sollen Angaben zu ihren Wohnungen machen.
Das Ziel ist ein neuer Mietspiegel.
Ein Mietspiegel zeigt die üblichen Mietpreise.
Er hilft, richtige Mieten festzulegen.
Die Stadt Baden-Baden untersucht die Mietpreise.
Vermieter sollen viele Details über ihre Wohnungen geben:
Die Vermieter können online oder auf Papier antworten.
Dafür bekommen sie einen persönlichen Code.
Die Befragung läuft bis Mitte November.
Der neue Mietspiegel hat viele Vorteile:
Der Mietspiegel entsteht mit einer wissenschaftlichen Methode.
Die Firma Neitzel Consultants aus Witten wertet die Daten aus.
Die Vermieter müssen an der Befragung teilnehmen.
Das ist gesetzlich vorgeschrieben seit 2021.
Die Stadt schützt Ihre Daten streng.
Alle Datenschutz-Regeln werden eingehalten.
Was ist ein qualifizierter Mietspiegel?
Das ist eine geordnete Übersicht zu Mieten.
Sie basiert auf wissenschaftlichen Regeln.
Sie gilt als rechtliche Grundlage für Mieten.
Ein Arbeitskreis begleitet die Arbeit.
Daran sind viele wichtige Gruppen beteiligt:
Die Stadt bittet:
Je mehr Vermieter mitmachen, desto besser werden die Ergebnisse.
Haben Sie Fragen zur Befragung?
Die Stadtverwaltung hilft Ihnen gerne.
Sie können sich jederzeit melden.
Mit der Befragung will Baden-Baden mehr Transparenz schaffen.
Mieten sollen fairer werden – für alle.
Das hilft Vermietern und Mietern gleichermaßen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: Do, 16. Okt um 07:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.