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Das Regierungspräsidium ist eine Behörde.
Es arbeitet für den Staat.
Es entscheidet auch über den Haushalt der Stadt.
Der Haushalt ist das Geld der Stadt.
Er zeigt, wie viel Geld die Stadt hat.
Oder wie viel sie ausgeben darf.
Das Regierungspräsidium hat dem Haushalt zugestimmt.
Aber nur mit Auflagen.
Das bedeutet: die Stadt muss etwas beachten.
Das Wort "Nachtragshaushalt" bedeutet:
Die Stadt macht eine neue, ergänzende Haushaltplanung.
Für unerwartete Situationen.
Das hilft der Stadt, schneller zu handeln.
Zum Beispiel bei viel Geldnot.
Alexander Wieland ist der Bürgermeister.
Er spricht für die Stadt Baden-Baden.
Er sagt:
Der Nachtragshaushalt bringt "etwas Luft".
Das heißt: die Stadt bekommt mehr Geld.
Bis zum Ende des Jahres darf die Stadt
20 Millionen Euro Kassenkredite nutzen.
Das sind geliehenes Geld.
Damit kann die Stadt ihre Ausgaben decken.
Ihr Geld wird dadurch spürbar besser.
Aber: Die Situation ist ernst.
Die Stadt hat weiterhin große finanzielle Probleme.
Sie muss noch viel sparen.
Das Regierungspräsidium will,
dass Baden-Baden deutlich spart.
Die Stadtverwaltung arbeitet daran.
Sie prüft ihre Strukturen.
Sie sucht nach Kürzungen.
Das bedeutet:
Sie will das Geld besser verwalten.
Die Stadt trifft sich regelmäßig.
In Sondersitzungen.
Sie prüft verschiedene Sparmöglichkeiten.
Alle sollen mitmachen.
Die Bürgerinnen und Bürger werden informiert.
Sie können auch Vorschläge machen.
Das Ziel ist:
die Finanzen schnell wieder in Ordnung bringen.
Die Stadt möchte transparente Arbeit leisten.
Sie will regelmäßig berichten.
Alle sollen wissen, wie es läuft.
Die Aufgaben sind noch schwer.
Baden-Baden muss sparen und gleichzeitig gut bleiben.
Die nächsten Monate zeigen, ob die Maßnahmen helfen.
Die Stadt will die Sparvorgaben gut umsetzen.
Sie möchte, dass alle mitmachen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Baden-Baden
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Veröffentlicht am: So, 18. Mai um 18:57 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.