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Baden-Baden erhält Zustimmung für Nachtragshaushalt

Regierungspräsidium erlaubt Haushaltskredit von 20 Millionen Euro – Stadt arbeitet an Kosteneinsparungen und Transparenzmaßnahmen

Genehmigung des Nachtragshaushalts

Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat dem Nachtragshaushalt der Stadt Baden-Baden unter Auflagen zugestimmt. Die Entscheidung ermöglicht der Stadt bis Jahresende eine Haushaltssatzung und die Inanspruchnahme von Kassenkrediten in Höhe von 20 Millionen Euro.

Reaktionen aus dem Rathaus

Erster Bürgermeister Alexander Wieland sieht die Genehmigung als Erleichterung für die Liquidität, betont jedoch die weiterhin dramatische finanzielle Lage. Die Stadt arbeitet an Einsparungen und strenger Strukturüberprüfung, um die Haushaltssituation zu verbessern.

Transparenz und Ausblick

In Sondersitzungen werden Einsparmöglichkeiten geprüft. Die Stadt plant, die Bürger regelmäßig über Fortschritte zu informieren und die Finanzstabilisierung zügig voranzutreiben. Die kommenden Monate werden zeigen, wie erfolgreich die Maßnahmen sind.

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