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Digitale Manufaktur zeigt neue Ideen in Aschaffenburg

Die Digitale Manufaktur heißt kurz dima.
Sie hat bei der Aschaffenburger Museumsnacht Ideen gezeigt.

Am 5. Juli konnten alle die Gewinner sehen.
Es gab viele gute Vorschläge.

So will dima moderne und lebendige Städte.
Sie nennt das "Dialog City". Das bedeutet:

  • Bürger reden mit.
  • Ideen werden umgesetzt.

Neue Ideen bringen frischen Wind

Experten haben die besten Ideen ausgesucht.
Es gab viele gute Vorschläge, wie:

  • Neue Trinkwasserbrunnen, zum Beispiel am Bahnhof.
  • Mobile Rollstuhlrampen für Barrierefreiheit. Barrierefreiheit heißt:
    Alle Menschen können Orte gut benutzen.
  • Selfie-Spots. Dort können Sie Fotos machen.
  • Mehr Grün in der Stadt, zum Beispiel Blumen.

Für diese Ideen gibt es bis zu 50.000 Euro.
Das Geld hilft, die Vorschläge zu machen.

Beteiligungsfestival: Stadt gemeinsam gestalten

Beim Beteiligungsfestival konnten Bürger ihre Ideen sagen.
Das Festival zeigt, wie Menschen zusammenarbeiten.
Auch Künstliche Intelligenz half dabei.

Künstliche Intelligenz heißt: Computer, die denken lernen.
Sie können Probleme lösen und sprechen verstehen.

Eric Leiderer arbeitet für die Stadt digital. Er sagte:
"Bürgerbeteiligung mit Künstlicher Intelligenz klappt gut."
Das Festival zeigt, wie wichtig gemeinsame Gespräche sind.

Viele Menschen haben Ideen und auch Kritik gesagt.
Das ist gut. Nur so entsteht echter Dialog.

Digitale Manufaktur bleibt auch später wichtig

dima hilft weiter bei Stadtentwicklung.
Die Menschen können weiter mitreden.

Das Projekt gehört zum Programm "Kommunal? Digital!"
Das Programm unterstützt digitale Lösungen im Land Bayern.
Die Hochschule Aschaffenburg arbeitet mit dima zusammen.

Preisträgerinnen mit tollen Ideen

Es gab viele Gewinnerinnen und Gewinner.
Zum Beispiel:

  • Stefanie Sachs mit einer Kugelbahn im Schöntal.
  • Ulla Kunkel-Kolb mit einem Trinkwasserbrunnen am Bahnhof.

Sie wurden von Herrn Eric Leiderer und Oberbürgermeister Herzing gelobt.

Schluss

Die Digitale Manufaktur zeigt:
Gemeinsam mit Bürgern und Technik kann die Stadt besser werden.
So entsteht eine Stadt, die alle mögen.



Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Aschaffenburg

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Veröffentlicht am: Di, 8. Jul um 10:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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