Übersetzung in Einfache Sprache

Die Digitale Manufaktur in Aschaffenburg

Aschaffenburg hat ein neues Projekt. Es heißt Digitale Manufaktur, kurz dima. Es hilft, die Stadt besser zu machen.

Besuch vom Staatsminister

Dr. Fabian Mehring kam nach Aschaffenburg. Er wollte das Projekt sehen. Er ist der Digitalminister von Bayern. Er brachte zwei Politiker mit.

Mitmachen leicht gemacht

In der dima geben Sie Ideen ab. Das geht:

  • am Computer,
  • oder auf Papier.

Eine Technik hilft, die Ideen zu verstehen. Diese Technik nennt man Künstliche Intelligenz (KI).

Großes Fest im Sommer

Im Sommer startet die dima richtig. Es gibt ein großes Fest. Sie können Ideen teilen. Die KI gibt eine erste Meinung. Die Stadt prüft die Ideen genau.

Nutzung in der Verwaltung

Die Stadt will die dima in der Verwaltung nutzen. Das bedeutet:

  • Mitarbeiter werden geschult.
  • Prozesse werden verbessert.
  • Es soll einfacher und schneller gehen.

Was sagt der Staatsminister?

Dr. Mehring findet das Projekt gut. Er sagt: Aschaffenburg ist ein Vorbild. Die Technik macht die Verwaltung besser.

Ziele der dima

Die dima hat klare Ziele:

  • Entscheidung transparent machen. (Transparent bedeutet: Alle können es verstehen.)
  • Hilfe bei Anfragen.
  • Verwaltung einfacher machen.

Fazit

Die dima macht es leichter, die Stadt zu gestalten. Aschaffenburg geht einen neuen Weg. Jeder kann mitmachen und helfen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Aschaffenburg

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Veröffentlicht am: Mi, 12. Feb um 13:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.