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Die Stadt Aschaffenburg startet ein neues Projekt.
Es heißt: Digitale Manufaktur, kurz dima.
Dima hilft den Menschen, sich zu beteiligen.
Das heißt: Bürgerinnen und Bürger können Ideen einbringen.
Diese Ideen helfen der Stadt, besser zu werden.
Dima nutzt Künstliche Intelligenz (KI).
KI heißt: Technik, die denken kann wie Menschen.
Sie hilft, viele Vorschläge gut zu sortieren.
Dima bewertet die Vorschläge und macht Pläne.
So kann die Stadt schnell entscheiden.
Die Stadt Aschaffenburg arbeitet mit der Hochschule zusammen.
Es gibt auch Unterstützung vom Bayerischen Digitalministerium.
Der Bürgermeister sagt:
„Aschaffenburg wird eine Stadt, die zuhört und verbindet.“
Schon zum dritten Mal konnten Menschen mitmachen.
Sie gaben Vorschläge zur Verschönerung der Innenstadt ab.
Man konnte das so machen:
Eine Jury bewertet die besten Ideen.
Die beste Idee bekommt bis zu 50.000 Euro Geld.
Der Gewinner wird am 5. Juli bekanntgegeben.
Es gab:
So konnten alle Menschen die digitale Beteiligung erleben.
Dialog City ist eine Strategie der Stadt.
Sie bringt viele digitale Angebote zusammen.
Dazu gehören zum Beispiel:
Der Bürgermeister sagt:
„Im Mittelpunkt steht der Mensch, nicht die Technik.“
Die Digitalisierung soll allen Menschen helfen.
Aschaffenburg will eine moderne Stadt bleiben.
Die Stadt setzt auf Gemeinschaft und Innovation.
Sie finden Bilder und Kontakte online.
Die Stadt Aschaffenburg freut sich über Ihre Ideen.
So entwickeln wir die Stadt gemeinsam weiter.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Aschaffenburg
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Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 06:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.